Formel 1: Erster Alpine-Fahrer steht fest

John McPhee: «Austin passt nicht zu unserem Set-up»

Von Vanessa Georgoulas
John McPhee: «Auch dass ich zum dritten Mal in Folge so nahe ans Podest herangekommen bin, ist positiv»

John McPhee: «Auch dass ich zum dritten Mal in Folge so nahe ans Podest herangekommen bin, ist positiv»

Mit dem siebten Rang im dritten Moto3-Saisonlauf in Austin konnte John McPhee die Lücke zu WM-Leader Joan Mir verringern. Hinterher gestand er: «Ich hatte Mühe, auf Touren zu kommen.»

John McPhee erlebte auf dem Circuit of the Americas ein schwieriges drittes Rennwochenende. Der Honda-Pilot aus dem British Talent Team hatte Mühe, das nötige Tempo zu finden, konnte sich aber dennoch den neunten Startplatz sichern. Von dort aus kämpfte der 22-Jährige hinter den Podestkandidaten um Positionen. Am Ende kreuzte er die Ziellinie als Siebter.

Vom drittplatzierten Fabio DiGiannantonio, der sich den letzten Podestplatz schnappte, trennten ihn letztlich 1,160 sec. Immerhin konnte McPhee die Lücke zu WM-Leader Joan Mir verringern, denn der Markenkollege aus dem Team Leopard Racing kam 0,165 sec hinter dem Schotten ins Ziel. «Das war das Wichtigste», hielt McPhee hinterher fest.

«Insgesamt war es ein schwieriges Wochenende», gestand der Moto3-Routinier. «So gesehen können wir mit dem siebten Platz zufrieden sein. Auch dass ich zum dritten Mal in Folge so nahe ans Podest herangekommen bin, ist positiv.»

«Allerdings scheint diese Strecke aus irgendwelchen Gründen nicht zu unserem Set-up zu passen. Ich hatte das ganze Wochenende hindurch Mühe, auf Touren zu kommen», erklärte McPhee trocken. «Doch im Rennen haben ich mich dann wohl gefühlt und ich konnte um Positionen kämpfen.»

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