Formel 1: Startplatzstrafe in Imola

Max Kofler: «Sind mit einigen Teams im Gespräch»

Von Günther Wiesinger
Max Kofler

Max Kofler

Klaus Kofler sucht für seinen Sohn Max für 2022 einen Platz in einem renommierten Moto3-Team. Bisher können keine konkreten Aussagen gemacht werden.

Papa Klaus Kofler wehrt sich gegen die Behauptung, Sohn Maximilian Kofler (Platz 7 beim Stiermark-GP) habe den Platz beim CIP Greenpower KTM Team von Alain Bronec verloren, weil der Franzose beim Selektions-Komitee für 2022 die neue Fahrerpaarung Kaito Toba und Joel Kelso nominiert hat.

«Es war auch nie der Plan, dass Max ein drittes Jahr bei CIP fährt! Und da in der Moto2 nicht alles fix besetzt ist, wird sich bei den Fahreraufgeboten der Moto3-Teams noch sehr viel verändern. Wir können im Moment noch nichts sagen», erklärte Klaus Kofler im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. «Wir sind mit einigen Teams im Gespräch. Es ist momentan noch zu früh, um konkrete Aussagen zu machen.»

Kofler hofft auf Unterstützung durch die Dorna, damit neben Marcel Schrötter noch ein zweiter deutschsprachigen Fahrer in der WM bleibt, auch im Hinblick auf ServusTV und die Grand Prix auf dem Sachsenring und auf dem Red Bull Ring.

Klaus Kofler machte im August kein Geheimnis daraus, dass er Max am liebsten bei PrüstelGP oder beim Max Racing Team (Husqvarna Factory) unterbringen möchte. Doch beim Husky-Team von Peter Öttl stehen Kaliber wie Ayumu Sasaki (er kommt von Tech3-KTM) und der 27-jährige Schotte John McPhee (schon 3 GP-Siege) auf der «shopping list». Hier sind die Türen für den Oberösterreicher zu.

Bei PrüstelGP (jetzt mit Salac und Yamanaka unterwegs) müssen die Fahrer für 2022 bis Ende September beim Selektions-Komitee gemeldet werden.


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