MotoGP-Raketen von KTM die schnellsten

Misano: Finsterbusch auf Rang 18

Von Sharleena Wirsing
Toni Finsterbusch

Toni Finsterbusch

Toni Finsterbusch, der den Grand Prix von San Marino im Racing Team Germany bestritt, konnte sich von Startplatz 32 auf Rang 18 vorarbeiten.

Toni Finsterbusch startete aus der letzten Reihe in das Rennen der Moto3-Klasse in Misano. Nach einem guten Start und durch konstante Rundenzeiten schaffte es der Deutsche auf Platz 18 vorzufahren. Nach der Insolvenz-Anmeldung von MZ und dem daraus resultierenden Rückzug von MZ Racing aus dem GP-Sport startete Toni Finsterbusch in Misano im Racing Team Germany.

Eine Berührung mit Jasper Iwema in der zweiten Runde kostete den FTR-Honda-Piloten kurz seinen Rhythmus und er fiel ein paar Plätze zurück: «Der Start war ganz gut, ich konnte gleich ein paar Plätze gut machen. In der zweiten Runde bin ich leider mit Jasper Iwema zusammengestossen und habe dadurch zu viel Zeit verloren. Ich fuhr dann in einer Dreiergruppe. Die Lücke zu den Fahrern vor uns war zu gross um aufzuschliessen. In der letzten Runde habe ich meine Gruppe angeführt und zugemacht.»

RTG-Teamchef Dirk Heidolf war mit der Leistung des Neuzugangs ebenfalls zufrieden: «Man konnte erkennen, dass er immer besser mit dem Motorrad zurechtkam. Wenn er eine bessere Startposition gehabt hätte, wäre es anhand seiner Rundenzeiten möglich gewesen,  in der Gruppe vor ihm mitzufahren. Es war sein erstes Rennen bei uns und er hat einen guten Job gemacht. Ich bin sehr zufrieden.»

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