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Alan Techer: Schuld am Abbruch, aber nur Kopfweh

Von Oliver Feldtweg
Alan Techer

Alan Techer

Der Franzose Alan Techer sorgte mit sienem Sturz in Jerez für den Abbruch des Moto3-Rennens.

Die beiden CIP-Honda-Piloten Juanfran Guevara und Alan Techer qualifizierten sich beim Jerez-GP nur für die Plätze 29 und 31. Und im Moto3-Rennen stürzte Techer schwer, weil sein Motor kaputtging. Der ehemalige Red-Bull-Rookie war somit der Auslöser für die rote Flagge und den Abbruch in der 17. Runde.

Aber nach eingehenden Untersuchungen im Krankenhaus von Jerez gab es Entwarnung: Alan Techer wurde mit einer schweren Gehirnschütterung entlassen. Schon im Quali hatte er sich in Runde 2 einen kleinen Ausrutscher geleistet, der dann für die schlechte Trainingszeit verantwortlich war. In dritten freien Training hatte er die 14. Zeit erzielt.

«Ich war in der 17. Runde im Rennen schon an 20. Stelle», schilderte Techer. «Beim Crash habe ich mir hart den Kopf angeschlagen. Aber ein MRI im Spital hat ergeben., dass ich glimpflich davon gekommen bin.»

Teamkollege Guevera musste in Runde 7 aufgeben, weil sein Motor den Geist aufgegeben hatte. CIP-Teambesitzer Alain Bronec stand in den letzten Jahren mit dem Technomag-Moto2-Team und Fahrern wie Sofuoglu und Aegerter im Rampenlicht, verlor den Moto2-Rennstall aber im Herbst an den Schweizer Fred Corminboeuf. «Wichtig ist, dass Alan nicht schwer verletzt ist und bei unserem Heim-GP am 19. Mai in Le Mans antreten kann. Alan wäre mit seiner Zeit von Samstagfrüh im Qualifying Elfter gewesen...»

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