SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Luca Amato (Rang 20): Aufwärtstrend im Rennen

Von Otto Zuber
Luca Amato: In Sepang nahe an den Punkterängen

Luca Amato: In Sepang nahe an den Punkterängen

So weit vorne wie beim Malaysia-GP war der Mahindra-Fahrer seit seinem GP-Debüt 2012 in Aragón nicht mehr platziert.

So nahe an die Punkteränge kam Luca Amato bisher in dieser Moto3-WM-Saison noch nie: Der Mahindra-Pilot aus dem Team Ambrogio Racing kämpfte beim Malaysia-GP in Sepang in einer grossen Gruppe um die letzten Punkteränge, am Ende erreichte der Bergisch Gladbacher die 20. Position. Damit egalisierte er sein bestes Ergebnis im GP-Sport überhaupt, 2012 belegte Amato in Aragón ebenfalls Rang 20. «Ich würde sagen, das war ein gutes Rennen. Ich habe es genossen», meinte Amato nach dem Kämpfen mit Fahrern wie Isaac Vinales, Livio Loi, John McPhee, Arthur Sissis und der schnellen Lady Ana Carrasco (erster WM-Punkt der Karriere für die Spanierin).

Amato stellte eine markante Steigerung gegenüber Rang 30 im Qualifying fest: «Ich war in einer besseren Form, und auch mein Motorrad war in einer besseren Verfassung. Ich konnte meine Aufgabe besser lösen, aber ich musste hart kämpfen gegen einen Fahrer, der auf den Geraden schneller war. Ich hingegen war in den Kurven stärker. Weil wir uns gegenseitig bekämpft haben, ist Zeit verloren gegangen. Aber ich bin trotzdem glücklich mit dem Rennen.»

Der 17-Jährige hat bei seinen bisher elf Grands Prix noch immer nicht seinen ersten WM-Punkt einfahren können. Folgt die Premiere in einer Woche in Australien? «Ich bin zuversichtlich, dass wir auf Phillip Island ein noch besseres Resultat holen können. Diese Strecke sollte uns besser liegen», erklärte der Teenager.

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