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Philipp Öttl: «Indy ist eine schwierige Strecke»

Von Sharleena Wirsing
Philipp Öttl auf der KTM des Schedl-Teams

Philipp Öttl auf der KTM des Schedl-Teams

Der Indianapolis Motor Speedway zählt nicht zu Philipp Öttls Lieblingsstrecken, doch der Deutsche konnte sich im Verlauf der ersten beiden Trainings deutlich steigern.

Im Vergleich zum ersten freien Training verkürzte Philipp Öttl seinen Rückstand auf die Spitze um 1,4 sec. In der zweiten Session belegte der Deutsche den 20. Platz. «Das war nicht so schlecht. Am Morgen war die Strecke sehr schwierig zu fahren. Wir gingen mit dem weichen Vorderreifen und dem harten Hinterreifen auf die Strecke. Das war auch für den Nachmittag keine schlechte Option, denn wir fuhren mit diesem Reifensatz das gesamte FP1 und auch den Anfang des zweiten Trainings. Doch der Medium-Reifen ließ viel schnellere Zeiten zu. Mit diesem Reifen fuhr ich die zweite Session zu Ende», berichtete Öttl im Gespräch mit SPEEDWEEK.com.

«Dabei tauchten jedoch auch Probleme mit dem Medium-Reifen auf. Der Vorderrad-Grip ist noch nicht ideal. Als die Reifen neu waren, ließ der Grip sehr schnell nach. Schon nach zwei Runden baute der Reifen rapide ab. Doch ich fuhr meine beste Zeit ohne Windschatten, daher ist noch die eine oder andere Zehntel drin», ist der 19-Jährige überzeugt.

Im letzten Jahr hatte Öttl in Indianapolis Probleme und belegte Platz 20. «Indy ist für mich immer eine schwierige Strecke. In diesem Jahr will ich das schon ändern. Ich denke, das liegt am Asphalt. Er gibt mir kein gutes Gefühl. Für den Samstag müssen wir die Daten analysieren, um zu sehen, worin das Problem mit dem Vorderreifen liegt.»

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