Formel 1: So geht es mit Sergio Perez weiter

Scott Redding (5.) sitzt Valentino Rossi im Nacken

Von Frank Aday
Scott Redding lebt mit seiner Freundin in der Nähe von Assen

Scott Redding lebt mit seiner Freundin in der Nähe von Assen

Pramac-Ducati-Pilot Scott Redding dominierte das Qualfiying 1 in Assen. Als er sich im Q2 auf Zeitenjagd befand, patzte der Brite, erzielte aber trotzdem Platz 5. Was ist am Sonntag möglich?

Im Qualifying 1 in Assen setzte sich Scott Redding aus dem Pramac-Team mit 1:46,926 min an der Spitze durch. Der Brite war 0,265 sec schneller als Rookie Sam Lowes auf der Aprilia. Im Q2 war Redding erneut stark unterwegs. Doch wenige Minuten vor Schluss landete er in Kurve 16 im Kies.

Der Brite sprintete zurück in die Pramac-Box und rückte auf seinem zweiten Bike wieder aus. Am Ende sicherte er Startplatz 5 hinter Valentino Rossi. «Es war ein sehr guter Tag bei nassen Bedingungen. Das freut mich auch deswegen, weil der Freitag ziemlich kompliziert war. Doch am Samstagmorgen lief schon alles besser. Das Hauptziel war es, eine deutliche Verbesserung zu erreichen. Und das gelang uns im FP3. Ich fand Vertrauen und machte einen merklichen Fortschritt.»

«Es ist nicht einfach, um Qualifying 1 und 2 eine Leistung auf dem optimalen Level zu bringen. Doch ich habe in beiden Sessions versucht, am Maximum zu pushen. Daher bin ich mit der zweiten Startreihe wirklich zufrieden», versicherte Redding.

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