MotoGP: Pedro Acosta über seine Ansprüche

Marquez und Pedrosa: Zwischenstopp in Indonesien

Von Andreas Gemeinhardt
Die beiden Honda-MotoGP-Asse Marc Marquez und Daniel Pedrosa legten auf ihrem Weg zum Grand Prix von Australien einen Zwischenstopp in Indonesien ein und besuchten das Honda Sunder Plant Werk.

Die Repsol-Honda-Werkspiloten besuchten bei ihrem Zwischenstopp in Indonesien die Sunter Plant Factory, die ursprünglich 1971 unter dem Namen PT Astra Honda als erste Honda-Niederlassung in Indonesien gegründet wurde. Inzwischen zählt Indonesien zu den wichtigsten Absatzmärkten für den Honda-Konzern.

Marquez und Pedrosa wurden von den mehr als 1500 Mitarbeitern der Firma mit großer Begeisterung empfangen. Anschließend statteten die beiden MotoGP-Asse noch dem Fahrsicherheits-Institut der «Astra Honda’s Cari Aman Safety Riding Campaign» und den Hochschul-Studenten der Michelin Safety Academy, einem Projekt, das eng mit der Dorna zusammenarbeitet, einen Besuch ab.

«Es ist erstaunlich, wie viel Enthusiasmus und positive Energie uns die indonesischen Fans hier entgegenbringen», schwärmte Marquez. «Das bekamen wir besonders bei den Gesprächen mit den Honda-Mitarbeitern und den Studenten der ‚Astra Honda’s Cari Aman Safety Riding Campaign‘ zu spüren.»

«Es sind immer überwältigende Emotionen, wenn wir nach Indonesien kommen», bestätigte Pedrosa. «Die Fans sprühen vor Leidenschaft, das spürt man hier vom ersten Moment nach der Ankunft. Es scheint, als lieben hier alle den Motorradrennsport und es scheint auch außergewöhnlich viele Motorradfahrer zu geben.»

«Wir unterstützen natürlich gerne die verschiedensten Sicherheitsprojekte. Wir als Rennfahrer wissen genau, wie wichtig qualitativ hochwertige Helme, Schutzkleidung und Rückenprotektoren sind, denn bei den hohen Geschwindigkeiten kann viel passieren. Sicherheit sollte auch beim Motorradfahren die höchste Priorität haben.»

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