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Jack Miller: Er fuhr mit gebrochenem Schlüsselbein

Von Frank Aday
Pramac-Ducati-Pilot Jack Miller

Pramac-Ducati-Pilot Jack Miller

In Argentinien kämpfte Jack Miller um einen Podestplatz, doch beim MotoGP-Rennen in Austin stand er im Qualifying auf verlorenem Posten und rette im Rennen Platz 9 ins Ziel. Nun kam der Grund dafür ans Licht.

Von Platz 18 in der Startaufstellung schob sich Pramac-Ducati-Pilot Jack Miller im MotoGP-Rennen von Austin auf den neunten Platz nach vorne. Nun verriet der Australier, warum er nicht an seine Leistung aus Argentinien anknüpfen konnte und in Austin seinem Ducati-Kollegen Tito Rabat unterlag.

Miller stürzte vor dem Austin-GP mit seinem Mountainbike im Laguna Coast Wilderness Park in Kalifornien. «Wir haben das mit meiner Schulter das gesamte Wochenende für uns behalten. Doch nun ist der Grand Prix vorbei. Es lief nicht gerade großartig. Nach dem Argentinien-GP trainierte ich in Kalifornien und stürzte mit dem Mountainbike. Die Verletzungen sind nichts, was sich mit Erholung und Reha nicht beheben lässt. Ich erlitt Verletzungen der Muskeln, Abschürfungen und einen kleinen Bruch im Schlüsselbein. Manchmal ist die Zeit zwischen den Rennen gefährlicher als die Rennwochenenden selbst», berichtete Miller gegenüber «motogp.com».

Bis zum Jerez-GP von 4. bis 6. Mai will Miller wieder fit sein. «Es ist gut, nun nach Europa zurückzukehren und dort zu trainieren. Ich werde versuchen, meine Schulter bis zum Jerez-GP wieder in Ordnung zu bringen.»

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