MotoGP-Suzuki: Die ersten Bilder aus Barcelona
Die Maschine wird von einem 1000-ccm-Viertakt-Reihenvierzylinder angetrieben
Erstmals in Europa: Der MotoGP-Prototyp von Suzuki
Ein erstes Warmlaufen vor der Box
Montmeló in der Nähe von Barcelona, Circuit de Catalunya: Es ist 10.28 Uhr morgens, ein heisser Morgen, und die Suzuki-Garage öffnet sich vor einer kleinen Menschenansammlung. Die Leute haben sich vor der Box aufgereiht, um als erste Europäer einen Blick auf den 2013er MotoGP-Prototypen der Japaner zu erhaschen.
Die Maschine ist blau, weiss, es gibt ein wenig gelb und rote Einschübe. Die Nummer 14 von Testfahrer Randy de Puniet prangt auf der Verkleidung. Die Mechaniker machen den Motor an und lassen ihn für zwei Minuten warmlaufen. Danach, geht es in die Garage zurück. Es ist vorbei. Einige Momente später absolviert Testfahrer Nobuatsu Aoki zwei Installationsrunden mit einer Zeit von 1:57,540 min (die bessere Zeit, um 11 Uhr führt beim Test Andrea Dovizioso mit 1:42,640).
Bis um 11.30 Uhr drehte der Japaner sieben Runden und drückte seine Bestzeit auf 1:49,178 min (Ganz vorne: Cal Crutchlow mit 1:42,462).
Suzuki gab heute offiziell bekannt, dass die Rückkehr in die MotoGP-WM erst für 2015 vorgesehen ist.
