COTA: Kevin Schwantz testete die MotoGP-Suzuki
Modellversuch: Kevin Schwantz beim COTA-Studium mit Josh Herrin
Kevin Schwantz in der Suzuki-Box: Sitzposition angepasst
Kevin Schwantz hier auf der 1000-ccm-Yoshimura-Superbike-Suzuki
Kevin Schwantz auf der MotoGP-Suzuki
Kevin Schwantz, 500-ccm-Weltmeister 1993 auf Suzuki und jetzt Botschafter des Circuit of The Americas, liess es sich natürlich nicht nehmen, beim Suzuki-MotoGP-Test in Austin (Dienstag und Mittwoch) einige Runden auf der Suzuki zu drehen.
Deshalb hatte sich die Nr. 34 auch so eingehend für die Qualität der Bridgestone-Reifen interessiert...
Der Texaner durfte die neue 1000-ccm-Suzuki XRH-1 mit dem Reihenvierzylinder bereits am gestrigen Dienstag fahren.
Schwantz (er wird im Juni 50) betrachtet diesen Test auch als Vorbereitung für den Acht-Stunden-Langstrecken-WM-Lauf in Suzuka.
Die Website RoadRacingWorld.com berichtete, Schwantz sei eine Bestzeit von 2:12,7 min gefahren, Márquez fuhr im Rennen 2:03,5 min. Broc Parkes kam als langsamster Fahrer auf 2:08,6 min.
Wenn es die Zeit erlaubt, darf Schwantz (er fuhr auch das Yoshimura-Superbike) am heutigen Mittwoch noch einmal aufs Motorrad steigen. Die Testarbeit erledigen in erster Linie Randy de Puniet und Nobu Aoki.
Suzuki wird am Jahresende einen Wildcard-Einsatz mit Randy de Puniet in Valencia machen. Und Suzuki-Superbike-Werksfahrer Eugene Laverty darf die XRH-1 in sechs Wochen zum ersten Mal testen. Der Brite ist ein Kandidat für das MotoGP-Suzuki-Team 2015.
