SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Bradley Smith (5.): «Müssen das Handling verbessern»

Von Kay Hettich
Bradley Smith ist vom Handling seiner Yamaha mit vollem Tank nicht begeistert

Bradley Smith ist vom Handling seiner Yamaha mit vollem Tank nicht begeistert

Yamaha-Pilot Bradley Smith (6.) und sein Tech3-Teamkollege Pol Espargaro (6.) fuhren in Mugello starke Resultate ein. Smith liegt nur wenige WM-Punkte hinter Weltmeister Marc Marquez.

Das Tech3-Duo Bradley Smith und Pol Espargaro mausern sich zu einer schlagkräftigen Truppe. Beim Mugello-GP kamen die beiden Yamaha-Piloten vor 90.477 Zuschauern nur 15 sec hinter Markenkollege und Rennsieger Jorge Lorenzo auf den Positionen ?5 und 6 ins Ziel.

«Mein Qualifying war nicht gerade überragend, das spornte mich an, einen guten Start ins Rennen zu erwischen – und genau das ist mir gelungen», strahlt der Rotschopf aus Oxford. «Ich freue mich sehr, dass ich nach diesem tollen Rennen wieder an die Top-5 herangekommen bin. Der Zweikampf mit Cal machte Spaß, ich habe dabei alles gegeben und mein Bike war sehr schnell heute. Trotzdem gibt es ein paar Dinge, die wir in den kommenden Wochen angehen müssen, zum Beispiel das Handling zu Rennbeginn. Ich bin überzeugt, Yamaha wird uns dabei helfen.»

Teamkollege Pol Espargaro sah am Hinterrad von Smith als Siebter das Ziel – obwohl der Spanier erst vor zwei Wochen am rechten Unterarm (arm-pump) operiert wurde. «Nach zwei Wochen ohne Training war das das Optimum, was wir erreichen konnten», stellt Espargaro zufrieden fest. «Unter normalen Umständen wäre ich sicher stärker gewesen. Bei Richtungswechseln hatte ich Probleme. Trotzdem konnte ich in den letzten Runden zu Cal und Bradley aufschliessen. Es gibt also viel Positives, was ich von heute mitnehmen kann.»

Smith belegt nach Mugello nur 12 Punkte hinter Weltmeister Marc Marquez (Honda) in der Gesamtwertung den sechsten Rang. Espargaro ist WM-Achter.

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