SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Jack Miller vor Assen: Radfahren auf der Isle of Man

Von Vanessa Georgoulas
Jack Miller bereitete sich mit einem intensiven Training auf dem Rennrad auf den nächsten WM-Lauf in Assen vor

Jack Miller bereitete sich mit einem intensiven Training auf dem Rennrad auf den nächsten WM-Lauf in Assen vor

Jack Miller hat sich mit einem intensiven Rad-Training auf der Isle of Man auf das MotoGP-Rennen in Assen vorbereitet. Der Honda-Pilot peilt nach seinem zehnten Platz von Barcelona erneut ein starkes Ergebnis an.

Die beiden Marc-VDS-Teamkollegen Jack Miller und Tito Rabat nutzten die zweiwöchige Pause nach dem Barcelona-Rennen, um sich körperlich zu stärken, nachdem Beide in diesem Jahr bereits vom Verletzungspech heimgesucht worden waren. Auf der Isle of Man absolvierte Jack Miller ein intensives Training auf dem Rennrad. Dies nutzte auch der Stärkung seines rechten Fusses, den er sich im Januar gleich zweifach gebrochen hatte.

Nach seinem zehnten Platz von Barcelona hofft der 21-jährige Australier auf ein weiteres gutes Ergebnis in Assen. «In Barcelona hatten wir ein gutes Wochenende, aber damit geben wir uns natürlich nicht zufrieden», erklärt er kämpferisch. «Wir haben eine gute Richtung eingeschlagen und müssen nun sowohl an unserer Qualifying-Performance als auch an unserem Renntempo arbeiten. Ich freue mich schon auf das Rennen in Assen. im vergangenen Jahr war ich auf der Open-Maschine schon schnell unterwegs, mal schauen, was diesmal mit der Werksmaschine möglich ist.»

Auch Teamkollege Tito Rabat nutzte die Pause, um sich wieder fit zu trimmen. Der Spanier hatte sich bei einem Trainingssturz in Mugello das linke Schlüsselbein gebrochen und nur 15 Tage später in Barcelona den 14. Platz und damit WM-Punkte errungen. «Das Rennen in Barcelona hat natürlich mein Selbstvertrauen nach den Verletzungsproblemen von Mugello wieder gestärkt», verriet der 27-Jährige aus Barcelona.

Der MotoGP-Rookie, der im vergangenen Jahr in der Moto2-Klasse den zweiten Platz in Assen errungen hatte, gestand auch: «Es ist gut, dass wir jetzt zwei Wochen Pause hatten, denn so konnte ich meine linke Schulter vollständig auskurieren. Nach harter Arbeit denke ich, dass ich nun wieder 100 Prozent geben kann. Ich liebe diese Strecke und freue mich, sie erstmals mit dem MotoGP-Bike zu befahren, sie ist ein so legendäres Pflaster! Wichtig ist, dass ich nun an mein starkes Resultat von Barcelona anknüpfen und wieder WM-Punkte einfahren kann.»

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