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Loris Baz: MotoGP-Comeback in Aragón

Von Vanessa Georgoulas
Loris Baz: «Ich war oft schwimmen, um die Beweglichkeit in meinem Fuss wiederzuerlangen»

Loris Baz: «Ich war oft schwimmen, um die Beweglichkeit in meinem Fuss wiederzuerlangen»

Nach dreiwöchiger Therapie in der Schweiz kehr Loris Baz in Aragón wieder auf die Strecke zurück. Der Fuss des Avintia-Ducati-Piloten schmerzt zwar noch. Dennoch ist er überzeugt, dass er am Rennen teilnehmen kann.

Noch ist die Verletzung am rechten Fuss, die sich Loris Baz bei seinem Crash in Silverstone zugezogen hatte, nicht ganz ausgeheilt. «Ich bin noch nicht hundertprozentig fit, mein Fuss schmerzt noch», bestätigt der Avintia-Ducati-Pilot denn auch.

Trotzdem ist Baz überzeugt: «Ich denke, dass ich das Rennen in Aragón bestreiten kann, und auch meine Ärzte und mein Physio sind derselben Meinung.» Dafür hat der 23-jährige Franzose auch hart gearbeitet. Drei Wochen lang liess er unter dem wachsamen Auge von Dr. Finn Mahler und seinem Team im Hospital de la Tour in Merin in der Schweiz eine intensive Therapie über sich ergehen.

Den letzten medizinischen Check wird Baz am Donnerstag an der Strecke über sich ergehen lassen müssen, wie er weiter erklärt: «Am Freitag werde ich mich dann wieder auf mein Bike schwingen und sehen, wie ich mich dabei fühle. Seit dem Crash habe ich viel mit meinem Physio gearbeitet und war oft schwimmen, um die Beweglichkeit in meinem Fuss wiederzuerlangen. Es wird immer besser, aber wir müssen abwarten, wie sich das Ganze auf der Maschine anfühlen wird.»

Teamkollege Héctor Barberá peilt nach zwei schwierigen Rennwochenenden in Silverstone und Misano erneut die die Top-10 an: «Das ist eine entscheidende Phase im WM-Kampf und wir brauchen ein gutes Resultat, um unser Selbstbewusstsein vor den Übersee-Läufen zu stärken. Ich mag die Strecke und ihre Charakteristik sollte gut zu den Stärken unseres Bikes passen.»

Der 29-Jährige Spanier fügt an: «Ich habe nach dem Rennen in Misano hart trainiert, um in Bestform anzutreten, deshalb hoffe ich auch auf ein starkes Ergebnis. Wir haben das zuvor schon geschafft, deshalb ist das durchaus machbar. Es ist auch immer sehr motivierend, vor heimischem Publikum zu fahren. Wir werden von Anfang an Gas geben, um uns bestmöglich auf den Rennsonntag vorzubereiten.»

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