MotoGP-Raketen von KTM die schnellsten

Rossi: «Konnten Balance und Set-up verbessern»

Von Sharleena Wirsing
Ducati: Der ersehnte Aufwärtstrend?

Ducati: Der ersehnte Aufwärtstrend?

Obwohl der Grand Prix von Japan für Valentino Rossi im Kiesbett endete, war ein Aufwärtstrend bei Ducati deutlich zu erkennen. Nun will der Ex-Weltmeister in Australien Resultate liefern.

Das Rennen in Japan endete für Valentino Rossi schnell, als er zwischen die Yamaha-Piloten Lorenzo und Spies geriet und stürzte. Der Italiener verletzte sich dabei den kleinen Finger der linken Hand und musste den folgenden Testtag an seinen Teamkollegen Nicky Hayden abtreten.

«In Motegi gab es viele positive Aspekte, wenn man von meinem Sturz und dessen Folgen absieht. Wir haben die Balance des Bikes und auch das Set-up verbessert. Wenn man es aus dieser Perspektive betrachtet, hatten wir eines der erfolgreichsten Wochenenden dieser Saison. Phillip Island ist eine Strecke, auf der die Ducati immer gut funktioniert hat, und ich habe dort auch viele Erfolge gefeiert. Also hoffe ich, dass wir in der Lage sind, so gut wie in Japan zu arbeiten. Was meine Hand betrifft, kann ich sagen, dass die Schwellung zurückgegangen ist und vor dem Rennwochenende noch einige Tage vergehen. Wir müssen einfach bis Freitag warten und sehen, wie sich meine Hand verhält», berichtet Rossi.

Sein Teamkollege Nicky Hayden verpasste im letzten Jahr das Podest nur knapp und will nun in dieser Saison ernst machen. «In Phillip Island steht immer ein grosses Fragezeichen, was das Wetter betrifft. Wir müssen mit Regen, Wind, Kälte und Sonne rechnen. Mir liegt diese Strecke, auch wenn ich weiss, dass es nicht einfach werden wird. Simoncelli rückt in der Tabelle näher, aber damit beschäftige ich mich nicht wirklich. Was zählt ist der Rennsonntag», gibt sich Hayden kämpferisch.
 

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