Superbike-WM: «Wieso die Bestrafung?»

Ein E-Motor aus Deutschland bewegt die Superbike-WM

Von Kay Hettich
Im Paddock der Superbike-WM werden ab Aragon die E-Bikes von Fantic zu sehen sein

Im Paddock der Superbike-WM werden ab Aragon die E-Bikes von Fantic zu sehen sein

Mit der S1000RR ist BMW als Hersteller aus Deutschland in der Superbike-WM vertreten. Im Fahrerlager sorgen zukünftig E-Bikes von Fantic mit Technologie aus Deutschland für Bewegung.

Unter dem Label Fantic rollen nicht nur Motorräder vom Band, sondern auch hochwertige E-Bikes. Als technischer Partner rüstet die italienische Firma die Superbike-WM mit dem Modell 'Fat Sport' aus. Die Mitarbeiter der Dorna werden sich damit im Paddock fortbewegen.

Möglich wird das aber erste durch Technik aus Deutschland. In der sportlichsten Fatbike-Version von Fantic arbeitet ein Elektromotor von BROSE, einem namhaften Ausstatter der größten Fahrzeughersteller. Auch die Akkumulatoren stammen aus Deutschland von Marktführer BMZ.

Ab Aragón werden die E-Bikes im Paddock der Superbike-WM bei allen Europa-Rennen zu sehen sein, sowie in Laguna Seca. «Damit diese Weltmeisterschaft erfolgreich und rund läuft, sind Partnerschaften mit Unternehmen wie Fantic von unschätzbarem Wert», meinte der bei der Dorna für das Marketing verantwortliche Marc Saurina.

«Es ist uns eine Ehre, diese Übereinkunft mit der Dorna gefunden zu haben», Francesco Scomparin, Sales Director von Fantic Motor. «Wir sind uns bewusst, wie wichtig es ist, sich frei und schnell im Fahrerlager bewegen zu können. Unsere Fahrräder werden dabei behilflich sein.»

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