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Ten-Kate-Comeback: Promoter Dorna will helfen

Von Gordon Ritchie
Gregorio Lavilla ist optimistisch, dass wir 2019 weitere Teilnehmer begrüßen können

Gregorio Lavilla ist optimistisch, dass wir 2019 weitere Teilnehmer begrüßen können

Mit nur 18 Bikes in der Superbike-WM 2019 hat die Dorna ihre eigene Idealzahl von 20 Fixstartern verpasst. Sportdirektor Gregorio Lavilla nimmt Stellung.

Die Qualität im Teilnehmerfeld der Superbike-WM 2019 ist gestiegen, doch mit nur 18 permanenten Piloten wird die Startaufstellung überschaubar sein. Die Hoffnung liegt auf Wildcard-Piloten, von denen es in den vergangenen Jahren aber nur wenige gab. Für den Saisonauftakt in Australien ist Honda-Pilot Troy Herfoss bestätigt, in Misano und Imola wird Lorenzo Zanetti mit einer weiteren Ducati Panigale V4R dabei sein.

Auch wenn die Situation nicht ideal ist, will der Sportdirektor der Superbike-WM, Gregorio Lavilla, nicht schwarz malen. «Wir sind fast 19, unser Ziel sind 20 Motorräder», sagte der ehemalige Rennfahrer gegenüber SPEEDWEEK.com. «Wir müssen allen Beteiligten gute Rahmenbedingungen bieten, um unser Ziel zu erreichen. Als Organisator müssen wir unsere Anstrengungen auf dieses Ziel konzentrieren. Wir sind zwei Motorräder unter unserer Idealzahl, aber vielleicht wird es für diese Saison noch Zugänge geben.»

Damit spielt Lavilla auf Ten Kate Racing an. Das niederländische Team verlor im Herbst den Honda-Support und arbeitet hinter den Kulissen an einem eigenständigen Auftritt in der Superbike-WM. Die Dorna möchte helfen.

«Wir sprechen miteinander. Sie haben vor, in dieser Saison und in Zukunft wieder dabei zu sein», sagte Lavilla. «Mehr kann ich dazu nicht sagen. Wir als Veranstalter warten wir auf ihre Pläne. Auf jeden Fall sie sind willkommen, da es sich um ein Team mit Tradition handelt. Wir können ihnen helfen, so schnell wie möglich zurückzukommen.»


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