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Jonathan Rea: «Honda war die größte Herausforderung»

Von Kay Hettich
Jonathan Rea stürzte mit der Honda häufiger

Jonathan Rea stürzte mit der Honda häufiger

Als vierfache Weltmeister wurde Jonathan Rea in der Superbike-WM 2019 auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Für den Kawasaki-Pilot ist die aktuelle Situation im Vergleich mit seiner Zeit bei Honda dennoch erträglich.

Es scheint eine Ewigkeit her und doch beendete Jonathan Rea (Kawasaki) die Superbike-WM 2018 wie sie Álvaro Bautista (Ducati) in der laufenden Saison begann – mit elf Siegen in Folge.

Unglaublich: In den letzten 22 Superbike-Rennen gab es nur zwei verschiedene Sieger!

Für den vierfachen Weltmeister ist das Ende seiner Vorherrschaft kein Weltuntergang. «Würde ich sagen es macht mit nichts aus, würde ich lügen», sagte der Kawasaki-Star bei Radio Marca. «Ich bin nicht glücklich, dass ich nicht mehr gewinnen kann, muss es aber akzeptieren. Meine größte Herausforderung meiner Karriere war aber meine Zeit mit Honda. Besonders die Jahre 2011 bis 2014 waren mental schwierig zu verarbeiten.Ich war ein Rookie, konnte aber dennoch einige Rennen gewinnen. Bis Saisonende 2010 war ich konkurrenzfähig, 2011 war ich lange verletzt. Zwischen 2012 und 2014 war ein einfach nur kompliziert.»

Rea fuhr dennoch in jeder Saison mit Honda mindestens einen Sieg ein. Mit 15 Laufsiegen ist er der erfolgreichste Honda-Pilot in der Superbike-WM seit James Toseland 2007.

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