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Sylvain Guintoli: Zwei plus zwei macht vier

Von Kay Hettich
Sylvain Guintoli hat viele Grüne zum feiern

Sylvain Guintoli hat viele Grüne zum feiern

Beim Meeting in Aragón machte ihm das Pech seiner Kollegen das Leben leichter – zweimal rauschte der Aprilia-Pilot als Zweiter ins Ziel. Sein viertes Kind ist unterwegs.
Damit hatte der 30-Jährige wahrlich nicht gerechnet: Ausgerechnet in Aragón, wo er in Vergangenheit keine brauchbaren Ergebnisse einfahren konnte, sammelte er zwei wichtige Ergebnisse. Wichtig, weil seine WM-Konkurrenten patzten: Sein Teamkollege Eugene Laverty holte keine Punkte, Tom Sykes (GB/Kawasaki) erreichte nur einen dritten Rang. Marco Melandri enttäuschte zumindest im zweiten Rennen mit Platz 5.

«Im ersten Rennen war ich besorgt, ich hatte das ganze Wochenende große Mühe», gestand Guintoli, der nun mehrere Gründe zum Feiern hat. «Es ist ein unglaublich emotionaler Tag. Ich bin jetzt alleiniger WM-Leader und werde zum vierten Mal Vater. Der zweite Platz im zweiten Rennen macht mich viel glücklicher als im ersten, dieser fühlte sich gestohlen an. Wir haben für das zweite Rennen einige Sachen am Bike geändert, das zahlte sich aus. Chaz war aber unmöglich zu schlagen.»

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