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Jerez: Jules Cluzels letztes Rennen für Suzuki

Von Kay Hettich
Jules Cluzel möchte sich mit Stil von seinem Team verabschieden

Jules Cluzel möchte sich mit Stil von seinem Team verabschieden

Sein Heimrennen in Magny-Cours sollte das Highlight von Jules Cluzel werden, doch es wurde ein Desaster. Nun hofft der Suzuki-Pilot auf Wiedergutmachung in Jerez.

Beim Meeting in Frankreich lag der 24-Jährige am Rennsonntag zweimal auf der Nase und holte nur zwei Punkte für seine Statistik. Dabei bestand die Chance, dass Cluzel in der Gesamtwertung noch Jonathan Rea oder Michel Fabrizio (beide Honda) überholen könnte. Dafür hat er nun nur noch zwei Rennen am kommenden Wochenende die Gelegenheit. Mit 15 Punkten in Jerez könnte er zumindest den wehrlosen Rea (Oberschenkelbruch auf dem Nürburgring) noch abfangen.

Cluzels Streckenkenntnisse in Jerez könnten ein Vorteil sein. «Ich bin schon viele Rennen in Jerez gefahren und habe dort auch viel getestet. Es war die Teststrecke vieler meiner früheren Teams», erinnert sich der Franzose. «Außerdem war es die zweite Piste, auf der ich meine Crescent-Suzuki fahren konnte. Also habe ich schon etwas Erfahrung, wie unser Bike dort funktioniert.»

Aber nicht nur für sich selbst möchte Jules Cluzel eine ordentliche Leistung abliefern. Er möchte sich bei seinem Team mit guten Ergebnissen verabschieden. Für die Saison 2014 kehrt Cluzel wieder in die Moto2-WM zurück. «Mein Team verdient für all die harte Arbeit wirklich ein gutes Ergebnis», so der Suzuki-Pilot.

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