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Jerez-Test: Jordi Torres im Aprilia-Leder auf BMW

Von Gordon Ritchie
Jordi Torres im "neutralen" Lederkombi

Jordi Torres im "neutralen" Lederkombi

Althea Racing startet in Jerez mit einer kurzen Vorbereitungszeit in den ersten Wintertest mit BMW. Bei Jordi Torres reichte die Zeit nicht einmal für eine neue Lederkombi

Althea Racing BMW absolviert am Montag und Dienstag dieser Woche den ersten Wintertest der Saison 2016. Während Markus Reiterberger bereits mehrere Saisons mit der BMW S1000RR unterwegs ist und dabei zweimal IDM Superbike Champion wurde, steht für seinen Teamkollegen Jordi Torres die Umstellung von der Aprilia RSV4 auf das bayerische Reihenvierzylinder-Bike auf dem Programm.

Übrigens: Der Spanier trägt noch gut erkennbar seine Lederkombi aus der vergangenen Saison, alle Aprilia-Logos wurden aber unkenntlich gemacht.

«Dies ist mein erstes Mal auf dem Motorrad», bestätigte der Spanier. «Es ist eine neue Erfahrung für mich. Alles ist anders: Team, Bike und auch das Motorenkonzept. Zuerst wollen wir ein gutes Gefühl Wir beginnen damit, ein Gefühl für das Motorrad zu bekommen, danach nehmen wir ein paar Einstellungen vor.

Althea Racing kann offensichtlich auf grosse Unterstützung durch BMW hoffen. «Im Moment sind viele Personen aus München in der Box, das ist auf jeden Fall positiv», bemerkte Torres. «Im Moment sind viele BMW-Techniker hier, weil grosse Entwicklungssprünge geplant sind. Wie die groß die Unterstützung am Ende wirklich ausfällt, werden wir nach den ersten Rennen sehen. Mehr Support ist hilfreich, um Fortschritte zu machen.»

Auf der technischen Seite hat Althea mit Jan Witteveen einen erfahrenen Mann verpflichtet. Der Belgier soll auch als Brücke zu BMW fungieren.

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