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Markus Reiterberger: Gespannte Vorfreude auf Sepang

Von Kay Hettich
Markus Reiterberger hofft, dass seine BMW in Sepang besser funktionieren wird

Markus Reiterberger hofft, dass seine BMW in Sepang besser funktionieren wird

Noch nie war Markus Reiterberger in seinem Leben in Malaysia, noch nie fuhr er auf dem berühmten «Sepang International Circuit». Am kommenden Wochenende gibt der Althea-BMW-Pilot sein Debüt.

Es gibt wohl keinen Fahrer, der an der Rennstrecke von Sepang etwas auszusetzen hat. Die Infrastruktur ist vorbildlich, die Sturzräume riesig und das Streckenlayout faszinierend. Für 2016 wurde zudem teilweise neu asphaltiert und manche Kurven neu profiliert. Für Markus Reiterberger könnte es ein Vorteil sein, dass er sich hier nicht umstellen muss – denn er war noch nie zuvor in Sepang!

«Ich freue mich richtig auf Sepang und ich bin aufgeregt, weil ich zuvor noch nie in Malaysia gewesen bin», grinst Reiti. «Ich kenne die Strecke also vor allem von den GP-Rennen und von der Playstation. Ich könnte mir aber vorstellen, das mir die Piste mit den langen Bremszonen und den langen Geraden durchaus taugt.»

Zuletzt in Imola kam Reiti mit seiner Althea BMW nicht in Schwung, der 21-Jährige hofft auf sein Team. «Hoffentlich gelingt uns ein guter Start mit der Basisabstimmung und danach steigern wir uns mit jeder Session», sagt Reiti. «Hoffentlich sind auch unsere Probleme von Imola mit der Bremse und den Vibrationen gelöst. Mein Team hat ein paar Ideen entwickelt, also freue ich mich darauf, endlich loszulegen.»

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