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Max Dilger schob Knie-OP auf: Jetzt ist sie geglückt

Von Manuel Wüst
Max Dilger (li.)

Max Dilger (li.)

Es gibt schönere Orte, um ein gern gesehener Gast zu sein, als in einer Klinik. Für Bahnsportler Max Dilger ist der Gang nach Markgröningen keine Seltenheit, jetzt wurde sein kaputtes Knie in Ordnung gebracht.

Bereits im vergangenen Jahr hätte sich Max Dilger das hintere Kreuzband im rechten Knie operieren lassen müssen, doch eine Schulter-OP hatte Vorrang. Dann griffen die weltweiten Einschränkungen wegen der Verbreitung des Corona-Virus um sich und verzögerten den Saisonstart.

«Ich habe die Operation im vergangenen Winter aufgeschoben, da ich wie alle anderen von einem Saisonstart im März ausgegangen bin und diesen nicht verpassen wollte», erzählte Dilger SPEEDWEEK.com. Daraus wurde bekanntermaßen nichts, operieren lassen konnte er sich aber auch nicht. «Alle verschiebbaren Operationen wurden verschoben, so konnte ich das erst jetzt machen lassen.»

Die Operation, die von Dr. Med. Jörg Richter in der orthopädischen Klinik in Markgröningen durchgeführt wurde, verlief problemlos. Der Badener ist guter Dinge, dass er bereits am Wochenende nach Hause kann, wo ein umfangreiches Reha-Programm auf ihn wartet.

«Das Top-Life in Berghaupten wird dann mal wieder mein zweiter Wohnsitz, um meine Reha direkt zu starten», grinste der 31-Jährige, der fest davon ausgeht, dass er im kommenden Jahr wieder regulär angreifen kann. «Ich gehe fest davon aus, dass ich bei Zeiten fit bin und wieder auf dem Bike sitze.»

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