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Landshut in 1. Polnischer Liga: Eckpfeiler sind fix

Von Claudia Patzak
Bester Punkte-Average in der 2. Liga: Dimitri Bergé

Bester Punkte-Average in der 2. Liga: Dimitri Bergé

Nach dem Titelgewinn und dem damit verbundenen Aufstieg in die 1. Polnische Speedway-Liga treiben die Macher des AC Landshut ihre Personalplanungen mit Volldampf voran.

Und es gibt bereits frohe Kunde für die Fans: Nach Norick Blödorn bleiben auch Kapitän Martin Smolinski und Dimitri Bergé ein weiteres Jahr in der Ellermühle und freuen sich auf das neue Abenteuer 1. Liga.

«Wir haben in den letzten Jahren in Landshut so viel auf die Beine gestellt und Titel gewonnen. In diesem Jahr ging es in die polnische Profiliga, auch dort konnten wir für Furore sorgen. Es macht einfach Spaß mit den Verantwortlichen, den Sponsoren, den Fans und der gesamten Devils-Familie. Warum sollte ich zu einem anderen Verein wechseln?», so Smolinski.

Sein Teamkollege und punktbester Fahrer der gesamten 2. Polnischen Liga, Dimitri Bergé, bleibt ebenfalls ein Teufel: «Mir gefällt es in Landshut. Der Club wird professionell geführt, es gibt großen Respekt, und die Fans sind großartig. Dort passt das Gesamtpaket, und ich freue mich, weiterhin für Landshut fahren zu dürfen», so der in der polnischen Fachpresse als «TGV» bezeichnete neue Publikumsliebling.

Auch im Lager des ACL ist man angesichts dieser Personalentscheidungen glücklich: «Martin ist ein echter Leader und Kapitän, das hat man im Finale wieder gesehen. Dimitri?hat nicht nur eine sensationelle Leistung abgeliefert, sondern sich in ein paar Monaten in die Herzen der Fans gefahren. Selbstverständlich haben unsere Jungs mit ihren Leistungen Begehrlichkeiten geweckt, daher sind wir umso glücklicher, dass sie weiterhin für uns fahren. Das Team größtenteils zusammenzuhalten und punktuell zu verstärken, ist der Plan – wir liegen voll im Soll. Die Vertragsverlängerungen von Martin, Dimitri und zuvor schon Norick sind in unseren Planungen ein wichtiger Eckpfeiler», so Teamchef Bernhard Muggenthaler.

Auch mit den Teammanagern Slawomir Kryjom und Klaus Zwerschina wird es weitergehen. «Nicht nur aufgrund des Erfolgs am Wochenende sind wir u¨berglu¨cklich mit Slawomir und Klaus und freuen uns, dass wir auch das na¨chste Abenteurer mit unserem kongenialen Erfolgsduo starten ko¨nnen. Beide machen einen hervorragenden Job und sind ein wichtiger Bestandteil in unserem Projekt», so ACL-Vorstand Gerald Simbeck.

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