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DM-Finale: Die Tagesform entscheidet

Von Peter Fuchs
Kevin Wölbert will seinen Titel verteidigen

Kevin Wölbert will seinen Titel verteidigen

Der Deutsche Speedway-Meister wird in diesem Jahr in Teterow gekürt. Ein klarer Favorit ist vorab nicht auszumachen.

Für die 16 Plätze im Finalfeld am kommenden Samstag sind neben Meister Kevin Wölbert auch Kai Huckenbeck, Max Dilger, Tobias Busch, Tobias Kroner, Marcel Helfer und Mathias Schultz gesetzt. 

Zu den weiteren Fahrern, die über die Qualifikation am Vormittag den Weg ins Hauptrennen finden müssen, gehören Christian Hefenbrock, Marcin Sekula, Mathias Bartz und Roberto Haupt, um nur einige zu nennen.

Einfach wird es weder für die gesetzten Fahrer noch die Qualifikanten, denn je nach Tagesform kann fast jeder jeden schlagen. Entscheidend für den Erfolg ist natürlich auch die Fähigkeit, seine Maschine auf die herrschenden Bahnverhältnisse abzustimmen. Der besondere Reiz liegt im Ein-Tages-Finale begründet. Alles muss passen, einen Defekt wird sich wohl niemand leisten können, wenn er ganz vorne dabei sein will.

Die Jagd nach dem nationalen Titel verspricht wieder einmal sehr spannend zu werden, da es neben dem Sieg auch um die Ränge für die Startplätze zu den internationalen Prädikaten 2013 geht.

Zeitplan am 29. September in Teterow:

11 Uhr Training
14 Uhr Start zur Deutschen Einzelmeisterschaft
18 Uhr Start zum Rookies Cup

Weshalb Egon Müller seinen Schützling Martin Smolinski für einen kommenden Weltmeister hält, lesen Sie in seiner exklusiven Kolumne in Ausgabe 41 der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK – seit 25. September für 2,20 Euro / Fr. 3.80 im Handel!

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