MotoGP: KTM zur Personalie Marc Marquez

Best Pairs: Deutschland will einen Podestplatz!

Von Manuel Wüst
Martin Smolinski hat die ganze Woche in Schweden verbracht

Martin Smolinski hat die ganze Woche in Schweden verbracht

Der Speedway Best Pairs Cup geht mit dem dritten Rennen zu Ende, Martin Smolinski will mit dem deutschen Team in Eskilstuna dort weitermachen, wo beim denkwürdigen zweiten Rennen in Landshut aufgehört wurde.

«Wir haben in Landshut mit unseren Leistungen und unserem Kampfeswillen die Leute begeistert und die Ellermu¨hle gerockt. Genau das gleiche wollen wir in Schweden abziehen und zeigen, dass Speedway-Deutschland wieder zur Weltspitze gehört», erklärte Deutschlands Nummer 1 Martin Smolinski.

Das deutsche Team, welches in Eskilstuna/Schweden mit der Aufstellung Martin Smolinski, Kai Huckenbeck und Michael Härtel an den Start gehen wird, will mit einer weiteren starken Leistung überzeugen, auch wenn der Gesamtsieg nicht mehr möglich ist.

«Wir nehmen das Rennen enorm ernst, denn schließlich schaut an den Fernsehgeräten ein Millionenpublikum zu. Wir wollen die deutschen Farben wu¨rdig vertreten und fu¨r reichlich Action auf der Bahn sorgen», so Smolinski. «Uns hat in Landshut ein Punkt fu¨r die Entscheidungsläufe gefehlt und genau diesen Punkt mehr wollen wir in Schweden erkämpfen und um die ersten drei Plätze kämpfen.»

Der Olchinger weilt bereits die ganze Woche in Schweden und hat sich mit seinem Team in den vergangenen Tagen gezielt auf den Event am morgigen Freitag vorbereitet. «Ich hatte fru¨her in Eskilstuna eine Basis, als ich noch in der schwedischen Liga fuhr und komme gerne dorthin zuru¨ck. Zudem habe ich ja vor einigen Jahren dort schon einmal die Weltelite geärgert und fu¨r Aufsehen gesorgt, was ein gutes Omen sein du¨rfte», erklärte der WM-Fünfte und spielt auf den legendären Heat 25 aus dem Speedway World Cup 2005 an, als der Bayer mit einem furiosen Lauf als Rookie die Weltelite aufmischte.

Das dritte und finale Rennen der Best-Pairs-Serie wird am morgigen Freitag ab 19 Uhr live und mit deutschem Kommentar (Norbert Ockenga und Egon Müller) auf Eurosport ausgestrahlt.

 

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