Formel 1: Wo Jenson Button Adrian Newey sieht

Harris: «Wir sind stolz auf die Finalteilnahme»

Von Rick Miller
Chris Harris überzeugte mit 13 Punkten

Chris Harris überzeugte mit 13 Punkten

Australien konnte das Fehlen von Crump und Adams im World Cup nicht kompensieren. Grossbritannien ist zuversichtlich fürs Finale.

Erstmals seit 2007 stehen die Briten wieder im World-Cup-Finale der vier besten Teams der Welt. Kapitän [*Person Chris Harris*], mit 13 Punkten einer der Hauptdarsteller des Abends, war mit der Leistung zufrieden: «Wir waren schon ein paar Mal im Race-Off und haben es jedes Mal vergeigt. Deshalb war unser Ziel, direkt ins Finale einzuziehen. Jetzt sind wir sehr zuversichtlich. Bis Samstag haben wir ein paar Tage Pause und können entspannen, wir werden uns das Race-Off in Vojens am Donnerstag aber anschauen und erste Eindrücke sammeln, wie wir uns auf das Finale vorbereiten müssen.»

Neben Grossbritannien steht bereits Titelverteidiger Polen als Finalteilnehmer fest. Harris sieht sein Team keinem besonderen Druck ausgesetzt. «Polen ist Favorit, der Druck lastet auf ihnen. Wir werden das Rennen geniessen und hoffentlich mit einem guten Resultat nach Hause kommen. Alleine, dass wir dabei sind, macht uns stolz. Die letzten Jahre hat es nie geklappt, umso mehr freuen wir uns auf Samstag.»

Neben Harris starteten die erfahrenen [*Person Scott Nicholls*], [*Person 457*] und [*Person Simon Stead*] für Grossbritannien, von den britischen Youngstern schaffte es nur GP-Rookie [*Person Tai Woffinden*] ins Aufgebot. «Der Teamgeist war fantastisch», unterstrich Harris. «So lange ich für das britische Team fahre, ging es noch nie so harmonisch zu. Im Finale treten wir in der gleichen Besetzung an. Wenn wir dieses Hochgefühl konservieren können, ist mit uns zu rechnen.»

Im Race-Off am Donnerstag in Vojens/DK starten die Teams aus Australien, Schweden, Dänemark und Russland. Die ersten beiden qualifizieren sich für das Finale am Samstag.

Mehr über...

Siehe auch

Kommentare

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.

Imola 1994: Ayrton Senna tot, Augenzeuge berichtet

Mathias Brunner
​Keiner kann dieses Wochenende vergessen, egal ob er 1994 vor dem Fernseher saß oder in Imola war: Roland Ratzenberger und Ayrton Senna aus dem Leben gerissen, innerhalb eines Tages.
» weiterlesen
 

TV-Programm

  • So.. 05.05., 11:35, Motorvision TV
    All Wheel Drive Safari Challenge
  • So.. 05.05., 13:00, Motorvision TV
    IMSA Sportscar Championship
  • So.. 05.05., 14:45, Motorvision TV
    NZ Speedway Championship
  • So.. 05.05., 14:45, Hamburg 1
    car port
  • So.. 05.05., 15:15, ORF 1
    Senna
  • So.. 05.05., 16:30, DF1
    The Speedgang
  • So.. 05.05., 16:35, Motorvision TV
    Tourenwagen: Supercars Championship
  • So.. 05.05., 17:00, ORF 1
    Niki Nationale - Ein Leben in der Pole-Position
  • So.. 05.05., 17:00, Eurosport 2
    Motocross: FIM-Weltmeisterschaft
  • So.. 05.05., 17:35, Motorvision TV
    Tourenwagen: Supercars Championship
» zum TV-Programm
5