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Sandro Cortese (4.) über das Geheimnis der Superpole

Von Ivo Schützbach
Sandro Cortese (Kallio Yamaha)

Sandro Cortese (Kallio Yamaha)

Supersport-Weltmeister Lucas Mahias fährt in Buriram in seiner eigenen Liga, Yamaha-Markenkollege Sandro Cortese ist trotzdem zuversichtlich, dass er im Rennen vorne mitmischt – von Startplatz 4 aus.

Erst in der letzten Minute der Superpole verdrängte Jules Cluzel (NRT Yamaha) am Samstagnachmittag Sandro Cortese aus der ersten Startreihe, bis dahin war der Schwabe Dritter. Mit 0,709 sec Rückstand auf den überragenden Weltmeister Lucas Mahias (GRT Yamaha) nimmt der Kallio-Pilot das Rennen am Sonntag (Start 8.30 Uhr MEWZ) von Startplatz 4 aus in Angriff, aus der zweiten Reihe.

«Mahias hat einen sehr guten Rhythmus, ich bin gespannt, was er im Rennen auf die lange Distanz machen kann», erzählte Cortese SPEEDWEEK.com im Parc fermé des Chang Circuits. «In so einer Superpole geht es darum, zwei Runden lang das Maximum zu geben, dafür war es ganz in Ordnung. Der Hinterreifen hat zwei Runden lang richtig Grip, dann baut er ab und bleibt dort. Ich wollte die ersten zwei Startreihen erreichen, Platz 4 ist okay.»

Wie schon beim Saisonauftakt in Australien dominiert Yamaha auch in Thailand: In den Top-5 sind ausschließlich R6 zu finden, dann folgt Anthony West mit der besten Kawasaki. Luke Stapleford auf der Triumph wurde Zehnter, Honda und MV Agusta schafften es nicht in die Top-10.

Startreihe 1 bilden Mahias, Cluzel und Federico Caricasulo, in Reihe 2 stehen Cortese, Randy Krummenacher und West.

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