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Randy Krummenacher (3.): «Bin fast wieder der Alte»

Von Kay Hettich
Randy Krummenacher brauchte Wochen, um wieder zu Kräften zu kommen

Randy Krummenacher brauchte Wochen, um wieder zu Kräften zu kommen

Seinen Speed hatte Randy Krummenacher nie verloren, nur gesundheitlich war der Schweizer angeschlagen. Platz 3 am ersten Trainingstag der Supersport-WM in Brünn ein gutes Zeichen.

Nach einer Viruserkrankung erlitt Randy Krummenacher einen Rückschlag und war bei den Supersport-Meetings in Imola und Donington geschwächt, nur langsam findet der Schweizer zur gewohnten Stärke zurück. «Mittlerweile fühle ich mich wieder so einigermaßen. Bis es wie früher ist, wird es aber wohl noch ein paar Wochen dauern. Soweit bin ich aber zufrieden», sagte der Schweizer gegenüber SPEEDWEEK.com. «Es war eine harte Zeit, aber meine Partnerin war mir dabei eine große Hilfe – sie musste nach unserem Kind schauen und nach mir.»

Der Auftritt von Krummenacher am ersten Trainingstag in Brünn war vielversprechend. Nur seine Yamaha-Markenkollegen Jules Cluzel und Sandro Cortese waren schneller als der 28-Jährige. Auch vor einer Renndistanz fürchtet sich Krummi nicht. «Nein, das wird funktionieren. Meine Basis ist gut. Auch wenn ich vielleicht nicht in bestmöglicher Form bin, reicht es für das Rennen aus. Am Ende wird es eine Kopfsache sein», meinte der Zürcher. «

Krummi fuhr am Freitag mit nur 0,2 sec Rückstand die drittschnellste Zeit. «Wir sind auch sehr konstant. Ich denke der Cluzel und ich fuhren heute die schnellsten Zeiten. Aber die anderen werden nachlegen, wir müssen also auch noch etwas finden – wobei wir über den ganzen Tag immer kleine Fortschritte machen konnten. Mit dem, was wir heute erreicht haben, kann ich zufrieden sein. Langsam sehe ich den 'alten Randy'

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