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Sennhauser und Peh auf Pole-Position

Von Andreas Gemeinhardt
Lorenz Sennhauser war der Schnellste auf dem EuroSpeedway

Lorenz Sennhauser war der Schnellste auf dem EuroSpeedway

Beim dritten Saisonevent der Schweizer Motorradmeisterschaft Swiss Moto Racing auf dem EuroSpeedway gelangen Lorenz Sennhauser und Michael Peh die Bestzeiten.

An diesem Wochenende sind die Schweizer Motorradmeisterschaft Swiss Moto Racing und die DMV Rundstrecken Championship zu ihrem dritten gemeinsamen Bike-Promotion-Saisonevent auf dem EuroSpeedway Lausitz am Start. In den sieben verschiedenen Klassen (Superstock 1000, Superstock 600, Superbike open, Supersport open, Superbike 750 und den Zweitaktklassen 125 und 250) wird um den Titel des DMV-Champions bzw. des Schweizer Meisters gekämpft.

Im Rahmenprogramm fahren mit der Swiss Ducati Challenge, dem MV Agusta Intercup und der Suzuki B-King Trophy Markenpokale mit, deren Ursprung in der Schweiz liegt, die aber jetzt den Sprung auf das internationale Parkett wagen. Ausserdem gibt es die Premiere des von Bike Promotion in Zusammenarbeit mit dem EuroSpeedway neu ins Leben gerufenen «Lausitzring Motorradpokals».

Das Qualifying am Samstag ging bei hochsommerlichen äusseren Bedingungen über die Bühne. In der Klasse Superstock 1000 gelang Lorenz Sennhauser (CH/Kawasaki) in 1:42,029 die schnellste Runde vor seinem Markenkollegen Horst Saiger (LIE/Kawasaki). Die in der DRC-Wertung startenden Ralf Schwickerath (D/BMW) und Björn Stuppi (D/BMW) komplettieren die erste Startreihe. Für die weiteren Top-8-Plätze qualifizierten sich Jaques Schmid (CH/Yamaha), Gabriele Vetro (CH/BMW), Christian Künzi (CH/Kawasaki) und Onno Bitter (D/BMW).

In der Kategorie Superstock 600 hatte Gaststarter Michael Peh in 1:46,249 die Nase vorne. Schnellster in der SMR-Wertung war Tabellenführer Chris Burri (CH/Kawasaki). Die Bestzeit des Schweizers betrug 1: 46,345. Sebastien Suchet (CH/Honda) blieb mit 1:46,669 auf Schlagdistanz zu Burri. Andreas Brandt (D/Honda), René Torpsgaard (DEN/Kawasaki), Bryan Leu (CH/Yamaha), Alexander Stamm (D/Suzuki) und Dominik Engelen (D/Yamaha) folgen auf den Plätzen 3 bis 8.
 

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