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Jason Anderson (Husqvarna): «Sieg in Paris war wichtig»

Von Thoralf Abgarjan
Husqvarna-Werksfahrer Jason Anderson kehrt nach seinem Sieg beim internationalen Supercross von Paris wieder in die USA zurück, während sein Teamkollege Zach Osborne in zwei Wochen auch in Genf startet.

«Es waren schwere Rennen», resümierte Supercross-Weltmeister Jason Anderson (Husqvarna) nach seinem Sieg beim internationalen Supercross von Paris. «Teilweise ging es in den Rennen recht eng zu, so dass ich mich sehr über diesen Erfolg freue. Die Sprints waren kurz und so musste ich etwas härter zur Sache gehen, um nach vorn zu kommen. Meine Rundenzeiten im Qualifying und in der Superpole waren eigentlich noch zu langsam, aber in den Rennen habe ich dann meinen Rhythmus gefunden und das ist schließlich das Entscheidende. Ich konnte nach meiner langen Verletzungspause auch wieder etwas an Rennpraxis zurückgewinnen, was besonders in Hinblick auf den Start der Supercross-WM im Januar wichtig ist. Ich fliege nun in die USA zurück und hoffe, dass ich in Anaheim noch stärker zurückkommen werde.»

Zach Osbornes technischer Defekt
Andersons Teamkollege im Husqvarna-Werksteam, Zach Osborne, hatte trotz seines technischen Defekts im letzten Rennen bei seinem Debüt auf der 450er Husqvarna ebenfalls einen guten Tag: «Das war mein erstes Rennen als offizieller 450er-Wrksfahrer und ich fühlte mich wirklich gut auf meinem neuen Bike. Leider hatte ich im letzten Rennen des Tages einen platten Reifen, wodurch ich zurückfiel, aber ansonsten habe ich ein sehr gutes Gefühl mit dem neuen Motorrad.»

Osborne plant auch einen Start am 1. Dezember in Genf. «Ich denke, dass die Strecke in Genf besser zu meinem Stil passt als der Kurs in Paris und dass ich dort wieder mit vorn dabei sein kann.»


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