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Ken Roczen: Das etwas andere Interview

Von Otto Zuber
Ken Roczen

Ken Roczen

Als Gesamt-Zweiter reist der KTM-Werkspilot zur zweiten Runde der Supercross-Lites-Meisterschaft in Phoenix. Ken Roczen über die letzten Sekunden vor dem Start und wen er für einen Vollidiot hält.

Diesen Samstag geht im Chase-Field-Stadion in Phoenix die zweite Runde der Supercross-WM über die Bühne. In der 250-ccm-SX-Lites-Klasse will Ken Roczen seine Chancen im Titelkampf wahren. Beim Saisonauftakt vor einer Woche in Anaheim erreichte der KTM-Werkspilot den zweiten Rang hinter Eli Tomac (Honda). Nun will der Thüringer im Baseball-Stadion der Arizona Diamondbacks nachlegen.

Zuerst stellte sich Roczen aber einem ungewöhnlichen Blitz-Interview.

Was machst du beim Wettkampf anders als deine Konkurrenz?
Im besten Fall bin ich schneller!

Was machst du in den letzten zehn Sekunden, bevor du an den Start gehst?
Meinen Puls richtig hochbringen – also rum springen und mich bewegen.

Wir packen eine Kiste für die Nachwelt. Welchen Gegenstand von dir packst du hinein?
Meinen Cross-Helm.

Mit welchem Spruch motiviert dich dein Trainer?
«Schmerz ist Schwäche, die den Körper verlässt.»

Bitte beende die folgenden Sätze!
Menschen, die keinen Sport treiben
, sind faul!

Mich kann man richtig auf die Palme bringen, wenn man immer alles besser weiss.

Wenn ich Gedanken lesen könnte, dann wäre ich um einiges schlauer.

Der grösste Vollidiot: – kein Vollidiot, aber ein schlimmer Sturkopf: Mein Vater.

Ich könnte die ganze Welt umarmen, wenn ich glücklich bin und meine Ziele erreiche.

Die Welt wäre reicher, wenn es mit der Wirtschaft wieder bergauf geht.

Ich würde gern einmal wissen, was manche Leute über mich denken.

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