SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Jan-Ole Jähnig (KTM) über die Kerbs – dann gestürzt!

Von Jordi Gutiérrez
Jan-Ole Jähnig (41) und sein Teamkollege Max Kappler (97)

Jan-Ole Jähnig (41) und sein Teamkollege Max Kappler (97)

Nach seinem Sturz im Supersport-WM-300-Rennen blieben KTM-Pilot Jan-Ole Jähnig vom Freudenberg Racing Team beim Saisonauftakt im MotorLand Aragón die Meisterschaftspunkte verwehrt.

Jan-Ole Jähnig sicherte sich im vergangenen Jahr den IDM-Supersport-300-Meistertitel und bestreitet 2018 gemeinsam mit seinen beiden Freudenberg-Racing-Teamkollegen Luca Grünwald und Maximilian Kappler die erste komplette Saison in der Supersport-WM 300. Zum Saisonauftakt im MotorLand Aragón qualifizierte sich der KTM RC390 R-Pilot für den 21. Startplatz. Im Rennen stürzte der 17-jährige Altenburger bereits in der zweiten Runde.

«Das Training ist ziemlich durchwachen gelaufen», erklärte Jähnig im Interview mit Speedweek.com. «Schon am Freitag im ersten freien Training konnte ich aufgrund technischer Probleme nur fünf Runden fahren und im zweiten Training hat es geregnet. In der Superpole ging es dann ohne Probleme, doch ich landete nur auf dem 21. Startplatz.»

«Mein Start in das Rennen war ganz gut, ich konnte gleich einige Positionen gutmachen. Wir hatten ein wenig kurz übersetzt, da konnte ich auf der langen Geraden nicht ganz mithalten. In der zweiten Runde bin ich dann in Kurve 3 weit über die Kerbs hinausgetragen wurden und als ich wieder zurück auf die Strecke fahren wollte, bin ich gestürzt.»

«Trotzdem konnte ich an diesem Wochenende viele Erfahrungen mitnehmen und habe wieder einiges gelernt. Die Zweikämpfe hier in der Supersport-WM 300 werden wirklich sehr hart geführt und da muss man lernen, wie man sich durchsetzt. Aber ich denke, das wird schon noch. Zum nächsten Rennen werde ich auf alle Fälle wieder angreifen.»

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