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SX Dortmund: Kasper Lynggaard tödlich verunglückt

Von Matthias Dubach
Tod von Kasper Lynggaard im Training: Das 31. Supercross Dortmund steht unter einem schlechten Stern (Bild von 2013)

Tod von Kasper Lynggaard im Training: Das 31. Supercross Dortmund steht unter einem schlechten Stern (Bild von 2013)

Der Yamaha-Pilot aus Dänemark verstarb in der Westfalenhalle nach einem Trainingssturz. Die Veranstaltung wird planmässig durchgeführt.

Am Freitagnachmittag ist es im Training für das ADAC Supercross in Dortmund zu einem Sturz gekommen, in Folge dessen der dänische Yamaha-Pilot Kasper Lynggaard verstarb.
Die Rettungskräfte leiteten in der Westfalenhalle noch auf der Strecke umgehend Rettungsmaßnahmen ein. Die Reanimation des 24-jährigen SX1-Piloten gelang aber nicht, so dass die leitenden Rennärzte den Tod feststellen mussten. Offenbar war Lynggaard von seinem eigenen Motorrad schwer getroffen worden.

Lynggaard trat für das Team Yamaha Motor Deutschland an. Der Däne war seit Jahren in der deutschen Szene unterwegs und wohlbekannt, während seiner Karriere ist er auch für die Teams von Harald Pfeil und Sturm Racing gefahren. Ausserdem ist der Däne zu einzelnen Grands Prix angetreten und hat Dänemark beim Motocross der Nationen vertreten.

Nach Rücksprache mit den Teamchefs und den Teilnehmern hat der ADAC Westfalen entschieden, die Veranstaltung fortzusetzen. Das Supercross in Dortmund dauert von Freitag bis Sonntag und bildet die Finalveranstaltung des ADAC SX Cups.

Bei den SX-Events finden jeweils am Nachmittag vor dem Rennprogramm an den Abenden Trainingsläufe statt, zu denen noch keine Zuschauer anwesend sind.

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