MotoGP: Hiobsbotschaft für Marc Marquez

VLN Saisonauftakt – Blick in die Klassen Teil 2

Von Sören Herweg
Michael Schrey und Alexander Mies siegten im BMW M235i Racing Cup

Michael Schrey und Alexander Mies siegten im BMW M235i Racing Cup

Sieg für Schrey/ Mies im BMW M235i Racing Cup, wo DTM Pilot Tom Blomqvist auf Platz drei fährt. Porsche sichert sich die Wertungsgruppen der Serienwagen und die Gruppe H.

Im BMW M235i Racing Cup war es beim VLN-Saisonauftakt wieder einmal eine Sekundenentscheidung, in der zum Schluss Michael Schrey und Alexander Mies von Bonk Motorsport die Oberhand behielten. Knapp geschlagen musste sich hingegen Stefan van Campenhoudt vom Team Schrimer geben, der letztjährige VLN-Vizemeister zeigte aber bei seiner Premiere im Cup eine ansehnliche Leistung und verwies den ebenfalls als Solisten gestarteten aktuellen DTM-Piloten Tom Blomqvist um gut 50 Sekunden auf den dritten Rang. Blomqvist hatte seinerseits nur anderthalb Sekunden Vorsprung auf den viertplatzierten BMW M235i Racing von Uwe Ebertz, Norbert Fischer und Christian Konnerth.

In der Klasse SP7 triumphierten der ehemalige Porsche Carrera Cup und Supercup Pilot Alexander Toril Boquoi und Tim Scheerbarth im vom Black Falcon Team TMD Friction eingesetzten Porsche 911 GT3 Cup. Bei den hubraummäßig stärksten Fahrzeugen siegte der NGK Ferrari 458 von Mike Jäger, Stephan Köhler und Christian Kohlhaas vor Uwe Kleen und Horst Baumann im Lexus ISF CCS-R. Die beiden Aston Martin Werksfahrer Fernando Rees und Marco Sorensen holten bei ihrem Testeinsatz im Hinblick auf den Start im GT3 Aston Martin einen respektablen dritten Klassenrang mit ihrem Aston Martin V8 Vantage N24. 

Bestplatziertes Fahrzeug nach dem VLN Serienwagen Reglement war wieder einmal der Porsche Cayman von Claudius Karch und Ivan Jacoma, die in der Klasse V6 vor dem Black Falcon Team TMD Friction Porsche 911 von Miguel Toril und Aurel Schoeller siegten. Die Gruppe H entschied TAM Racing mit seinem neuen Porsche 911 GT3 Cup, Typ 997, und den Piloten Christopher Gerhard und Ralf Schall für sich.

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