Latvala/Toyota: «Änderungen können schnell da sein»
Von Toni Hoffmann
© rallit
Jari-Matti Latvala
Nach Gesprächen mit vielen Beteiligten in dieser Disziplin und sogar mit einer Umfrage unter Fans könnte die FIA aufgefordert werden, wichtige Entscheidungen für die Zukunft dieser Meisterschaft zu treffen. Insbesondere wurde darüber gesprochen, ab der nächsten Saison Rally2-Fahrzeuge in der Königsklasse einzusetzen oder eine «Rally2+»-Kategorie zu schaffen.
Jari-Matti Latvala, Teamchef von Toyota Gazoo Racing, sagt seinerseits, dass er für solche Veränderungen bereit sei. «Ich bin mental darauf vorbereitet, dass schnelle Veränderungen eintreten können. Die Änderungen könnten frühestens im Jahr 2025 in Kraft treten. Wir müssen uns darauf vorbereiten, aber es ist noch nicht sicher», erklärte Latvala. «Dann müssen wir dafür sorgen, dass alle aktuellen Autohersteller erhalten bleiben oder sogar die Anzahl der Autos erhöht wird. Das könnte eine Herausforderung sein.»
Latvala weiter im finnischen Rallit: «Natürlich muss dieses Thema aus allen Blickwinkeln betrachtet werden. Die Fans sind ein großer Teil dieses Sports. Ohne sie gäbe es keine potenziellen Autokäufer und ohne sie keine Fans des Sports. Daher ist es natürlich keine schlechte Idee, sie nach ihrer Meinung zu fragen. Aber die Zusammenfassung muss präzise so verfasst sein, dass das Thema aus mehreren Blickwinkeln betrachtet werden muss: von der Seite der Autohersteller, der Fans und der Regeln. Wir müssen daraus eine Gleichung ziehen, um in allen Fragen Einigkeit zu erzielen.»
Jari-Matti Latvala, Teamchef von Toyota Gazoo Racing, sagt seinerseits, dass er für solche Veränderungen bereit sei. «Ich bin mental darauf vorbereitet, dass schnelle Veränderungen eintreten können. Die Änderungen könnten frühestens im Jahr 2025 in Kraft treten. Wir müssen uns darauf vorbereiten, aber es ist noch nicht sicher», erklärte Latvala. «Dann müssen wir dafür sorgen, dass alle aktuellen Autohersteller erhalten bleiben oder sogar die Anzahl der Autos erhöht wird. Das könnte eine Herausforderung sein.»
Latvala weiter im finnischen Rallit: «Natürlich muss dieses Thema aus allen Blickwinkeln betrachtet werden. Die Fans sind ein großer Teil dieses Sports. Ohne sie gäbe es keine potenziellen Autokäufer und ohne sie keine Fans des Sports. Daher ist es natürlich keine schlechte Idee, sie nach ihrer Meinung zu fragen. Aber die Zusammenfassung muss präzise so verfasst sein, dass das Thema aus mehreren Blickwinkeln betrachtet werden muss: von der Seite der Autohersteller, der Fans und der Regeln. Wir müssen daraus eine Gleichung ziehen, um in allen Fragen Einigkeit zu erzielen.»