Hyundai bei der Monza Rally Show
Der Rallye-Vizechampion Hyundai geht bei der bekannten Monza Rally Show (2. bis 4. Dezember) an der norditalienischen Rennstrecke an den Start. Er entsendet für dieses Prestige-Ereignis, das immer mit einigen prominenten Piloten wie zum Beispiel Valentino Rossi stark besetzt ist, Dani Sordo. Dort hat der Hyundai i20 WRC in der Spezifikation 2016 seinen letzten internationalen Auftritt in dieser Saison. 2017 startet Hyundai mit dem neuen i20 WRC in die neue Saison der Rallye-Weltmeisterschaft.
Erster Sieg des Hyundai i20 R5
Hyundai-Testpilot Kevin Abbring sorgte in Südfrankreich für den ersten internationalen Sieg des i20 R5. Er gewann den französisichen Klassiker Rallye du Var 59,1 Sekunden vor Yoann Bonato im Citroën DS3 R5 und 1:42,9 Minuten vor Sylvain Michel im Skoda Fabia R5. Der ehemmalige Peugeot-Werkspilot Gilles Panizzi erreichte im Peugeot 208 T16 mit einem Rückstand von 2:19,6 Minuten den vierten Platz.
WRC 2-Champion Lappi 2017 im WRC
Esapekka Lappi, der neue Titelgewinner mit Skoda in der WRC 2, wird nach Aussagen seines Managers Ilta-Sanomat 2017 in einem World Rally Car sitzen, weitere Informationen wie zum Beispel in welchem Auto soll es später geben. Lappi, so Insider, soll 2017 neben Juho Hänninen den zweiten Yaris WRC beim Toyota-Comeback steuern, es sei denn der jetzt cockpitlose Champion Sébastien Ogier wird sich mit dem Toyota-Teamchef Tommi Mäkinen einig.
Australien: VW-Abschied mit 43. Sieg
Volkswagen hat sich mit dem 43. Gesamtsieg beim Saisonfinale in Australien aus der Rallye-Weltmeisterschaft verabschiedet. Andreas Mikkelsen erzielte in «Down Under» im VW Polo R WRC seinen dritten Triumph. Nach 23 Prüfungern lag Mikkelsen 14,9 Sekunden vor seinem VW-Kollegen, dem vierfachen Champion Sébastien Ogier. Mit dem dritten Rang (Rückstand: 1.12,6 Minuten) sicherte sich Thierry Neuville im Hyundai zum zweiten Mal nach 2013 die Vizemeisterschaft bei den Fahrern. Bei den Herstellern stand VW schon vor dem Finale als Titelgewinner vor Hyundai fest.
Australien: VW mit Doppelspitze ins Finale
Volkswagen wird mit einer Doppelspitze in den letzten Tag des Verbleibs in der Rallye-Weltmeisterschaft starten. Beim Saisonfinale in Australien führte Andreas Mikkelsen im VW Polo R WRC ganz knapp 2,0 Sekunden vor seinem VW-Kollegen Sébastien Ogier. Den dritten Platz mit einem Rückstand von 12,0 Sekunden erreichte Hayden Paddon im Hyundai i20 WRC, 21,8 Sekunden vor seinem Hyundai-Partner Thierry Neuville, der mit Mikkelsen um die Vizemeisterschaft kämpft.
VW bei Abschiedstour mit Doppelspitze
Volkswagen hat das erste Drittel seiner Abschiedstour aus der Rallye-Weltmeisterschaft mit einer Doppelspitze beim Finale in Australien beendet. Nach elf der 23 Prüfungen lag Andreas Mikkelsen im VW Polo R WRC vor seinem VW-Kollegen, dem vierfachen Champion Sébastien Ogier und 22,5 Sekunden vor Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC, 1,2 Sekunden vor seinem Hyundai-Partner Hayden Paddon.
Freddy Loix beendet seine Karriere
Für den Belgier Freddy Loix ist am Jahresende Schluss mit dem Rallyeport. Der 46-Jährige, auch bekannt als «Fast Freddy», ging in der Rallye-Weltmeisterschaft seit 1993 für Opel, Toyota, Mitsubishu, Hyundai und Peugeot an den Start und erreichte drei Podiumsplatzierungen. In der Intercontinental Rally Challenge siegte er sieben Mal. Zwischen 2013 und 2016 wurde er viermal Belgischer Meister. Er gewann als Rekord elfmal die Rallye Ypern.
Rallye-WM 2017 ohne Pirelli
Der italienische Reifenhersteller Pirelli, Ausrüster in der Formel 1, zieht sich 2017 aus der Rallye-Weltmeisterschaft zurück. Pirelli spielte in der Rallye-WM, in der die offiziellen Werksteams auf Michelin setzen, ohnehin keine allzu große Rolle. Die Kunden waren die Privatiers Lorenzo Bertelli, Martin Prokop und Robert Kubica.
Testunfall von Toyota-Teamchef Mäkinen
Tommi Mäkinen, der Teamchef von Toyota Gazoo Racing, hatte in Südfrankreich am Steuer des neuen Toyota Yarais WRC einen Unfall. Bei dem Unfall, bei dem er von der Teststrecke rutschte, erlitt der vierfache Rallye-Champion eine Rippenquetschung.
Craig Breen gewinnt im belgischen Condroz
Der irische WM-Pilot Craig Breen hat im Citroën DS3 R5 die bekannte belgische Rallye du Condroz gewonnen. Nach 24 Prüfungen lag er 24,3 Sekunden vor seinem französischen Citroën-Teamkollegen Stéphane Lefebvre und 37,7 Sekunden vor dem Belgier Vincent Verschueren im Skoda Fabia R5. Sein Boss, der Citroën-Sportchef Yves Matton erreichte im Citroën C4 WRC mit einem Rückstand von 1:14,8 Minuten einen ausgezeichneten fünften Gesamtrang.
Polen bleibt in der Rallye-WM
Die Rallye Polen wird auch 2017 zur Rallye-Weltmeisterschaft zählen. Sie wird vom 30. Juni bis 2. Juli 2017 stattfinden. Bislang war die zweitälteste Rallye der Welt nicht im vorläufigen WM-Kalender aufgeführt. Nun haben die Veranstalter einen neuen Vertrag mit dem Promoter unterzeichnet, was die Voraussetzung für den weiteren Vrebleib in der Rallye-WM war.
Wales: VW mit Ogier-Sieg zum 4. Titel
Volkswagen hat zum vierten Mal in Folge die Rallye-Weltmeisterschaft auch in der Herstellerwertung gewonnen. Der bereits als Champion feststehende Sébastien Ogier erzielte im VW Polo R WRC in Wales seinen 38. Gesamtsieg und seinen sechsten Saisonsieg mit einem Vorsprung von 10,2 Sekunden auf Ott Tänak, der im Ford Fiesta RS WRC mit zwölf Bestmarken die meisten Prüfungen gewann. Mit dem dritten Rang (Rückstand: 1:35,4 Minuten) erreichte Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC eine weitere Podiumsplatzierung in diesem Jahr.
Wales: VW kurz vor dem vierten WM-Titel
Volkswagen ist beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales ganz dicht vor dem vierten Hersteller-Titel in Folge, Nach der vorletzten der 22 Prüfungen führte Sébastien Ogier im VW Polo R WRC noch 16,4 Sekunden vor Ott Tänak, der im Ford Fiesta RS WRC seine elfte Bestzeit setzte. Dritter mit einem Rückstand von 1;37,1 Minuten blieb Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC.
Wales: Die Zehnte für Täank
Ott Tänak gibt auf den schlammigen Pisten in den walisischen Wäldern mächtig Gas. Im Ford Fiesta RS WRC markierte er auf der 20. Prüfung des zwölften Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft seine zehnte Bestzeit. Damit schmolz sein Rückstand zum Spitzenreiter Sébastien Ogier im VW Polo R WRC auf 23,0 Sekunden bei noch zwei zu absolvierenden Entscheidungen. Mit einem Rückstand von 1.39,7 Minuten ist Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC auch in Großbritanien auf Podiumskurs.
Wales: Tänak sammelt Bestzeiten
Ott Tänak hat auf der letzten Etappe des vorletzten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Wales bislang alle drei Tagesprüfungen gewonnen. Tänak erzielte im Ford Fiesta RS WRC auf der 19. Entscheidung seine neunte Bestzeit und seine dritte Bestmarke in Folge auf den ersten drei der sechs finalen Prüfungen. Sein Rückstand zum Leader Sébastien Ogier (VW Polo R WRC) verringerte sich auf 25,9 Sekunden. Um 1:39,9 Minuten etwas abgeschlagen rangierte Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC auf dem dritten Platz.
Wales: Tänak muckt leicht auf
Ott Tänak hat im Ford Fiesta RS WRC auf der 18. Prüfung der Rallye Wales/G seine achte Bestmarke gesetzt und damit die meisten Bestzeiten beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft eingefahren. Sein Rückstand zum führenden Weltmeister Sébastien Ogier (VW Polo R WRC) schmolz auf 29,7 Sekunden. Dritter mit einem Rückstand von 1:38,2 Minuten blieb Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC.
Wales: Ogier ohne Gefahr an der Spitze
Der vierfache Champion Sébastien Ogier driftet auf den walisischen Schlammpfaden beim vorlotzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft seinem 38, Gesamtsieg entgegen. Im VW Polo R WRC lag der Vorjahressieger nach der 17. von 22 Prüfungen 33,2 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC und bereits 1:36,2 Minuten vor Thierry Neuville (Hyundai i20 WRC).
Wales: Tänak nähert sich Ogier
Ott Tänak kommt im Ford Fiesta RS WRC bei der zwölften Runde zur Rallye-Weltmeisterschaft in Wales dem Spitzenreiter Sébastien Ogier näher. Mit seinr sechsten Bestmarke auf der 14. Entscheidung verringerte er seinen Rückstand zu Ogier im VW Polo R WRC von 30,6 auf 24,8 Sekunde. Thierry Neuville blieb im Hyundai i20 WRC mit einem Rückstand von 1:26,6 Minuten Dritter.
Wales: Bestzeit Tänak, Ogier klarer Leader
Séabstien Ogier liegt beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Großbritannien mit einer klaren Führung vorne. Sein Verfolger Ott Tänak reduzierte im Ford Fiesta RS WRC mit seiner fünften Bestmarke seinen Rückstand leicht auf 30,6 Sekunden zu Ogier (VW Polo R WRC). Schon 56,1 Sekunden hinter Tänak behauptete Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC seinen dritten Rang.
Wales: Solide Führung für Ogier
Sébastien Ogier ist als solider Spitzenreiter in die zweite Halbzeit der Rallye Wales/GB gestartet. Nach der zwölften Prüfung des vorletzten Weltmeisterschfatslaufes führte der vierfache Champion und Vorjahressieger im VW Polo R WRC 33,4 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC und 1:18,7 Minuten vor Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC.
Meister Ogier dominiert Wales
Sébastien Ogier dominiert weiter den zwölften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Wales. Im VW Polo R WRC hatte der Vorjahressieger nach elf von 22 Prüfungen einen Vorsprung von 36,3 Sekunden auf Ott Tänak im DMACK-Ford Fiesta RS WRC und von 1:18,4 Minuten auf Thierry Neuville, der auf der elften Entscheidung seine zweite Bestmarke setzte.
Wales: Champion Sébastien Ogier erhöht
Sébastien Ogier hat mit seiner sechsten Bestzeit beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Großbritannien seine Führung ausgebaut. Nach der zehnten von 22 Prüfung lag der vierfache Weltmeister im VW Polo R WRC 38,2 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC und schon 1:21,3 Minuten vor Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC.
Wales: Leichter Konter von Tänak
Ott Tänak hat beim Start in die zweite Etappe zum vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisetrschaft in Wales seinen Rückstand zum führenden Sébastien Ogoer leicht reduziert. Mit seiner dritten Bestzeit im Ford Fiesta RS WRC reduzierte er seinen Rückstand zu Ogier (VW Polo R WRC) auf 35,8 Sekunden. Mit einem Rückstand von 1:09,5 Minuten blieb Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC Dritter.
Wales: Ogier top, Latvala down
Sébastien Ogier ist beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales nicht zu stoppen. Mit seiner fünften Bestmarke baute der Vorjahressieger in VW Polo R WRC seine Führung auf 23,3 Sekundem zu Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC aus. Neuer Dritter mit einem Rückstand von 1:05,4 Minuten ist Kris Meeke im Citroën DS3 WRC. Der bisherige Dritte Jari-Matti Latvala fiel wegen eines Schadens an der Übersetzung seines VW Polo R WRC auf den achten Platz (Rückstand 2:26,6 Minuten) ab.
Wales: Ogier legt weiter zu
Beim zwölften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft im verregneten und nebeligen Wales hat Sébastien Ogier seine Führung weiter gestärkt. Im VW Polo R WRC baute der vierfache Titelträger seine Spitzenposition auf 17,4 Sekunden zu Ott Tänak im DMACK-Ford Fiesta RS WRC aus. Etwas abgeschlagen um 40,8 Sekundem rangierte sein VW-Teampartner Jari-Matti Latvala auf dem dritten Platz. Mit einer Rolle hat sich Graig Breen im Citroën DS3 WRC aus der ersten von drei Etappen verabschiedet.
Wales: Ogier setzt sich ab
Séabstien Ogier hat mit seiner dritten Bestzeit beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Wales seine Führung ausgebaut. Nach der fünften von 22 Entscheidungen lag der vierfache Champion im VW Polo R WRC 15,1 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC und bereits 37,1 Sekunden vor seinem Stallgefährten Jari-Matti Latvala.
Wales: Tänak und Latvala holen auf
Ott Tänak kommt beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales dem führenden Sébastien Ogier immer näher. Im Ford Fiesta RS WRC reduzierte er mit seiner zweiten Bestmarke auf der vierten Prüfung seinen Rückstand zum vierfachen Weltmeister Ogier (VW Polo R WRC) auf 7,7 Sekunden. Neuer Dritter mit einem Rückstand von bereits 32,3 Sekunden ist Ogiers Teamkollege Jari-Matti Latvala.
Wales: Tänak verkürzt zu Ogier
Ott Tänak hat beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Großbritannien seinen Rückstand zum führenden Sébastien Ogier verkürzt. Tänak, der im Ford Fiesta RS WRC im Shakedown die inoffizielle Bestzeit fuhr, verkürzte mit seiner ersten offiziellen Bestmarke seinen Abstand zum führenden Ogier (VW Polo R WRC) auf 9,9 Sekunden. Kris Meeke im Citroën kämpfte sich beim letzten WM-Auftritt des Citroën DS3 WRC vom sechsten auf den dritten Rang (Rückstand: 25,8 Sekunden) vor.
Wales: Zweiter Schlag von Champion Ogier
Sébastien Ogier hat beim zwölften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft im verregneten Wales zum zweiten Schlag ausgeholt. Mit seiner zweiten Bestzeit im VW Polo R WRC baute der vierfache Weltmeister seine Führung auf 12,1 Sekunden zu Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC und 14,1 Sekunden zu Hayden Paddon im Hyundai i20 WRC aus.
Ogier erster Spitzenreiter in Wales
Der neue vierfache Champion Sébastien Ogier ist mit der ersten Bestzeit in den vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales gestartet. Nach der ersten von 22 Entscheidungen lag der Vorjahressieger im VW Polo R WRC 7,6 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC und 8,0 Sekunden vor Hayden Paddon im Hyundai i20 WRC.
Delecour testet Fiat 124 Abarth
François Delecour hat am vergangenen Freitag in der Nähe von San Remo den neuen Fiat 124 Abarth getestet. Der Vize-Champion von 1993 wurde von Milan Racing hierfür eingeladen, auch wegen seiner Erfahrung mit dem Porsche 911, mit dem der Monte Carlo Sieger von 1994 im letzten Jahr den erstmals ausgeschiebenen FIA Cup R-GT gewann. 2017 ist die Teilnahme an einigen ausgewählten WM-Rallyes geplant.
Fabian Titel und Sieg beim Finale
Kreim: Titel und Sieg beim Finale
Der neue Deutsche Rallye-Meister heißt Fabian Kreim. Nach dem Ausfall seines Titelrivalen Christian Riedemann wegen einer defekten Schaltung am Peugeot 208 T16 R5 stand Kreim noch vor dem Zieleinlauf beim DRM-Finale in Ostbayern als Champion fest. Nach elf Prüfungen der 3-Städte-Rallye siegte der neue Titeltäger im Skoda Fabia R5 52,5 Sekunden vor seinem Skoda-Kollegen Dominik Dinkel und 1:53,5 Minuten vor dem alten Meister Ruben Zeltner im Porsche 911.
Fabian Kreim neuer Deutscher Meister
Fabian Kreim ist der neue Deutsche Rallye-Meister. Nachdem sein Titelrivale Christian Riedemann beim DRM-Finale in Ostbayern seinen Peugeot 208 T16 R5 wegen einer defekten Schaltung nach der fünften Prüfung abstellen musste, war der erste nationale Titel für den letztjährigen Vizechampion Fabian Kreim im Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland in trockenen Tüchern.
Kreim nach erstem Finaltag in Führung
Titelanwärter Fabian Kreim hat nach dem ersten Tag des Finales zur Deutschen Rally-Meisterschaft bei der ostbayerischen 3-Städte-Rallye die Führung übernommen und seine Titelchancen gewahrt. Nach vier von elf Prüfungen lag er im Skoda Fabia R5 9,5 Sekunden vor seinem Titelriavlen Christian Riedemann im Peugeot 208 T16 R5 und 22,1 Sekunden vor Dominik Dinkel bei dessen Premiere im Skoda Fabia R5.
Hyundai bei der Monza Rally Show
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Spanien: Ogier zum vierten Mal Champion
Sébastien Ogier ist mit seinem 37. Gesamtsieg beim drittletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien zum vierten Mal in Folge Weltmeister. Nach 19 Prüfungen lag er im VW Polo R WRC 15,6 Sekunden vor dem Lokalfavoriten Dani Sordo und 1:15,0 Minuten vor Thierry Neuville, beide im Hyundai i20 WRC.
Meeke in Spanien ohne Fortüne
Kris Meeke wurde auch beim elften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien vom Pech eingeholt. Der auf Rang fünf liegende Nordire musste auf der ersten der letzten vier Prüfungen seinen Citroën DS3 WRC mit Motorproblemen abstellen. An der Spitze rast Sébastien Ogier im VW Polo R WRC seinem vierten WM-Titel und seinem 37. Gesamtsieg entgegen. Nach 16 von 19 Entscheidungen lag er 8,4 Sekunden vor Dani Sordo und 1:08,6 Minuten vor Thierry Neuville, beide im Hyundai i20 WRC.
Spanien: Sordo verteidigt Heim-Führung
Dani Sordo hat beim Start in die zweite Etappe des elften Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in seiner spanischen Heimat problemlos verteidigt. Nach der achten von 19 Prüfungen lag er im Hyundai i20 WRC 16,9 Sekunden vor dem Titelanwärter Sébastien Ogier und 33,8 Sekunden vor dem Vorjahressieger Andreas Mikkelsen, beide im VW Polo R WRC. Die Prüfung gewann Kris Meeke im Citroën DS3 WRC.
Spanien: Tagessieg für Lokalfavorit Sordo
Lokalfavorit Dani Sordo hat sich den Tagessieg beim elften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in seiner spanischen Heimat gesichert. Nach 7 der 19 Prüfungen lag er im Hyundai i20 WRC 17,0 Sekunden vor dem dreifachen Champion und Titelanwärter Sébastien Ogier und 35,1 Sekunden vor dem Vorjahressieger Andreas Mikkelsen, beide im VW Polo R WRC. Deren VW-Kollege Jari-Matti Latvala schied wegen eines Aufhängungsschadens aus und tritt am Samstag wieder an.
Spanien: Sordo setzt sich ab
Dani Sordo ist in die zweite Schleife der ersten Etappe des elften Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in seiner Heimat Spanien perfekt gestartet. Mit seiner zweiten Bestmarke auf der sechsten Prüfung baute er im Hyundai i20 WRC seine Führung auf 11,8 Sekunden zum Titelanwärter Sébastien Ogier und 17,6 Sekunden auf den Vorjahressieger Andraes Mikkelsen, beide im VW Polo R WRC, aus.
Sordo führt beim spaniaschen Heimspiel
Dani Sordo hat beim elften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in seiner spanischen Heimat erstmals die Führung übernommen. Im Hyundai i20 WRC notierte er auf der fünften Prüfung seine erste Bestzeit und verdrängte um 6,1 Sekunden den bislang führenden Sébastien Ogier (VW Polo R WRC) auf den Ehrenrang. Während Ogiers VW-Kollege und Vorjahressieger Andreas Mikkelsen auf den dritten Rang (11,8 Sekunden zurück) vorrückte, blieb Jari-Matti Latvala in der Mitte der fünften Prüfung im dritten VW Polo vorerst liegen.
Ogier festigt Spanien-Führung
Sébastien Ogier hat beim elften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien seine Führung leicht ausgebaut. Nach der vierten Prüfung lag der Titelanwärter im VW Polo R WRC 4,4 Sekunden vor Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC und 5,7 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala, der sich mit zwei Bestzeiten vom sechsten auf den dritten Platz vorkämpfte.
Spanien: Ogier verdrängt Neuville
Neuer Spitzenreiter beim elften zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien ist der dreifache Champion Sébastien Ogier. Der Titelanwärter verdrängte im VW Polo R WRC den zuvor führenden Thierry Neuville (Hyundai i20 WRC) auf der dritten Entscheidung um nur eine Zehntelsekunde auf den Ehrenrang. Mit einem Rückstand von 3,4 Sekunden blieb Hayden Paddon in einem weiteren Hyundai i20 WRC Dritter.
Neuville übernimmt Spanien-Führung
Thierry Neuville hat beim elften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien die Führung übernommen. Der Italien-Sieger lag im Hyundai i20 WRC nach der zweiten von 19 Prüfungen aber nur drei Zehntelsekunden vor dem Titelanwärter Sébstien Ogier im VW Polo R WRC. Mit einem Rückstand von 2,0 Sekunden rangierte der Argentinien-Gewinner Hayden Paddon in einem weiteren Hyundai i20 WRC auf dem dritten Platz.
Ott Tänak gewinnt Spanien-Auftakt
Ott Tänak hat den Aufatkt zum elften Lauf in der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien gewonnen. Im Ford Fiesta RS WRC lag er nach der nur 3,20 km langen Prüfung am berühmten Montjuic in Barcelona 2,7 Sekunden vor seinem Markenkollegen Lorenzo Bertelli. Der Prada-Erbe Bertelli holte damit sein bislang WM-Resultat. Dritter mit einem Rückstand von 3,5 Sekunden wurde der dreifache Champion Sébstien Ogier im VW Polo R WRC. Sein im Vorjahr siegreicher VW-Kollege Andreas Mikkelsen erreichte mit einem Rückstand von 7,8 Sekunden den siebten Rang.
Michelin WM-Reifenausrüster bis 2019
Michelin hat mit dem WM-Promoter den Vertrag als offizieller Reifenausrüster in der Rallye-Weltmeisterschaft um drei Jahre bis 2019 verlängert. Beim drittletzten WM-Lauf kann Michelin seinen 300. Sieg seit 1973 erzielen.
Tod eines Zuschauers bei der RallyLegend
Bei der 14. Auflage der RallyLegend, einer Rallye-Schow mit überwiegend historischen Fahrzeugen in San Marino, ist ein Zuschauer tödlich verlezt worden. Henry Bonaso rutschte am Sonntag um 11:56 Uhr mit seinem Renault Clio Maxi in einige Strohballen, die als Sicherheitmaßnahmen aufgestellt waren. Dabei erfasste er die hinter diesen Strohballen stehenden Zuschauer. Dabei wurde ein bislang unbekannter Zuschauer getötet und einige Fans verletzt, die ins Krankenhaus gebracht wurden. Die Rallye wurde abgebrochen.
Starker Griebel mit P2 beim EM-Finale
Marijan Griebel hat das Finale zur Rallye-Europameisterschaft auf Zypern mit einem starken zweiten Platz beendet. Bei seiner Premiere im Skoda Fabia R5, dieser Einsastz war der Lohn für den Gewinn der Junioren-Europameisterschaft, lag er 2:12,2 Minuten hinter dem russischen Sieger und Vize-Europameister Alexey Lukyanuk im Ford Fiesta R5, aber 43,8 Sekunden vor seinem lettischen Markenkollegen und dreimaligen Saisonsieger Ralfs Sirmacis