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Lucas Auer selbstkritisch: Keine drei Nuller mehr

Von Otto Zuber
Lucas Auer

Lucas Auer

Lucas Auer im Interview über seine erste Saisonhälfte, die Dinge, die er noch verbessern muss und die wenige Freizeit bis zum nächsten Event in Zandvoort.
Lucas, du bist bester Mercedes-Fahrer in der DTM, hast kürzlich dein Testdebüt für Sahara Force India in der Formel 1 gegeben und jetzt auch noch dein erstes ADAC GT Masters-Rennen gewonnen. Wie fällt dein Fazit der ersten Jahreshälfte aus? 

Insgesamt war die erste Saisonhälfte unglaublich. Ich hatte einen Mega-Start in die DTM-Saison, die generell super für mich verlaufen ist. Dann durfte ich für Force India meinen ersten Formel 1-Test absolvieren, der ebenfalls sehr gut war. Und nun konnte ich die erste Jahreshälfte mit meinem ersten GT-Sieg abschließen. Mein Sieg am Nürburgring war super schön. Es war für mich und für Mücke Motorsport der erste Sieg im GT-Sport. Mich verbindet eine lange Historie mit dem Team, weshalb es schon etwas Spezielles für mich war. Jetzt freue ich mich schon auf die zweite Saisonhälfte. 

Du bist ja sehr selbstkritisch. Woran musst du in der zweiten Saisonhälfte noch ein bisschen arbeiten? 

Wenn ich mir die erste Saisonhälfte in der DTM ansehe, dann ist ganz klar, dass es keine drei Rennen ohne Punkte mehr geben darf. Ich muss immer in die Punkte fahren und meine Leistung noch besser auf Knopfdruck abrufen. 

Nach den ereignisreichen letzten Wochen mit DTM, Formel 1 und ADAC GT Masters steht jetzt bis zum nächsten DTM-Wochenende in Zandvoort deine einzige Sommerpause an. Was hast du so geplant, um dich zu erholen? 

Ehrlich gesagt, weiß ich das noch nicht. Ich sitze zuhause und überlege, was ich machen soll. Aber ich weiß es noch nicht genau. Wichtig ist, dass ich mich in meiner einzigen freien Woche ohne Rennen entspannen kann, um dann mit voller Kraft in Zandvoort zurückzukommen

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