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6h Imola: Ferrari und BMW mit Bestzeit am Freitag

Von Oliver Müller
Der Werks-Ferrari 499P

Der Werks-Ferrari 499P

Ferrari-Werksfahrer Antonio Giovinazzi und BMW-Pilot Dries Vanthoor waren im zweiten freien Training der Sportwagen-WM (FIA WEC) in Imola zeitgleich. Mick Schumacher im Alpine auf Platz drei. Lexus in LMGT3 vorne.

Der erste Trainingstag beim zweiten Rennwochenende 2025 der FIA WEC ist beendet - und an der Spitze des Feldes geht es richtig eng zur Sache. Das belegt alleine schon das Ergebnis des zweiten freien Trainings in einer sehr anschaulichen Weise. Denn sowohl Antonio Giovinazzi im Ferrari 499P als auch Dries Vanthoor im BMW M Hybrid V8 schafften eine Zeit von 1:31,040 Minuten. Damit lagen sie zeitgleich an der Spitze. Giovinazzi, der zusammen mit James Calado und Alessandro Pier Guidi startet, wurde aber auf Platz eins gewertet, da er seine Zeit zuerst fuhr. Der Wert war auch schneller als jener von Robert Kubica im gelben Ferrari 499P im ersten freien Training. Da schaffte der Pole 1:32,065 Minuten.

Auf Rang drei im zweiten freien Training wird deutsch gesprochen. Denn Mick Schumacher erzielte im Alpine A424 eine Zeit von 1:31,283 Minuten und lag somit 0,243 Sekunden hinter Vanthoor und Giovinazzi. Mit 0,354 Sekunden Rückstand ging der vierte Platz im zweiten freien Training an den zweiten Werks-Ferrari von Antonio Fuoco, Miguel Molina und Nicklas Nielsen.

Die Top Fünf komplettierte der zweite BMW von Robin Frijns, René Rast und Sheldon van der Linde. In der LMGT3-Klasse lag im zweiten freien Training der Lexus RC F LMGT3 von José María López, Clemens Schmid und Petru Umbrarescu mit 1:42,944 Minuten an der Spitze. Am Samstag folgen in Imola dann das dritte freie Training und auch die Qualifikation. Wie die Action aus Imola am Wochenende angeschaut werden kann, ist an dieser Stelle aufgelistet.

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