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24h Le Mans: Porsche mit Bestzeit im dritten Training

Von Oliver Müller
Zeigte der Konkurrenz das Heck: Der Porsche 963

Zeigte der Konkurrenz das Heck: Der Porsche 963

Mathieu Jaminet war im dritten freien Training zu den 24 Stunden von Le Mans im Werks-Porsche 963 nicht zu schlagen. Dahinter positionierten sich jeweils zwei Cadillac V-Series.R und zwei Ferrari 499P.

Bei den 24 Stunden von Le Mans 2025 baut sich der Spannungsbogen nun immer weiter auf. Am Abend steht mit der Hyperpole, die so funktioniert, das erste ganz große Highlight an. Zuvor gab es noch das dritte freie Training - und da machte Porsche die Pace an der Spitze des Feldes. Mathieu Jaminet, der sich einen Werks-963 mit Julien Andlauer und Michael Christensen teilt, umrundete den legendären 13,626 Kilometer langen Kurs in exakt 3:24,717 Minuten. Der Franzose erzielte die Zeit rund eine halbe Stunde vor Ende der dreistündigen Session.

Wie bereits während des ganzen 2025er Events in Le Mans gewohnt, war das Feld bunt gemischt. Platz zwei im dritten freien Training holte sich mit einem Rückstand von 0,816 Sekunden der Cadillac V-Series.R von Earl Bamber, Sébastien Bourdais und Jenson Button. Dieses Auto lag bereits im ersten freien Training an der Spitze. Direkt dahinter beendeten die Teamkollegen Alex Lynn, Norman Nato und Will Stevens die Session mit 0,892 Sekunden Rückstand auf der dritten Position.

Vierte wurden James Calado, Antonio Giovinazzi und Alessandro Pier Guidi, denen im Werks-Ferrari 499P 0,988 Sekunden auf Porsche-Pilot Jaminet fehlten. Die Top Fünf komplettierte der private (von AF Corse eingesetzte) 499P mit Phil Hanson, Robert Kubica und Yifei Ye.

In der LMP2-Klasse lag mit einer Zeit von 3:36,827 Minuten der Oreca 07 von TDS Racing vorne. Die Bestzeit in der LMGT3-Klasse ging im dritten freien Training mit 3:55,897 Minuten an den Aston Martin Vantage AMR LMGT3 von Mattia Drudi, Ian James und Zacharie Robichon.

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