Trulli: Lotus ein Risiko

Von Peter Hesseler
Trulli (2.v.r.) mit Teamkollegen und Mike Gascoyne.

Trulli (2.v.r.) mit Teamkollegen und Mike Gascoyne.

Der italienische Grand-Prix-Sieger erklärt seinen Wechsel zum neuen Lotus-Team als gewagt.

[*Person Jarno Trulli*] bezeichnet seinen Wechsel zu Lotus als Risiko.

Das neue Team des Italieners hat am Freitag den Einsatzwagen für das Comeback des Teams nach 16 Jahren Abwesenheit präsentiert.

Trulli berichtet, dass er beim ersten Besuch der Fabrik konsterniert gewesen sei: «Ich fragte mich, wie in vier Monaten aus dem Nichts heraus ein Auto bauen wollen. Letztlich musste ich das Risiko eingehen, aber anderseits wusste ich, dass diese Leute ein Team repräsentieren, dessen Marke nur von Ferrari getoppt wird.»

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