Formel 1: Günther Steiner rechnet ab

FIA sieht Handlungsbedarf

Von André Zengler
Nicht immer waren die Signale so eindeutig

Nicht immer waren die Signale so eindeutig

Der Weltverband ist nach Prüfung des Schumacher-Vorfalls in Monaco der Meinung, dass Bedarf zur Regel-Nachbesserung besteht.

Nach eingehender Prüfung des Überholens von Michael Schumacher hinter der Rascasse gegen Fernando Alonso ist nun auch die FIA der Meinung, dass hier die Regeln hinter dem Safety-Car und die Zeichengebung eindeutiger verfasst werden müssen. Schumacher hatte gegen das schriftliche Regelwerk eindeutig verstossen. Die Signale der Posten und auf dem Monitor liessen aber durchaus andere Interpretationen des Reglements zu.

Um dies zukünftig zu vermeiden wird die Formula One-Kommission hierzu Vorschläge der F1 Sporting Working Group zu Reglementsänderungen aufnehmen, die schon bei der nächsten Sitzung des World Motorsport Council am 23. Juni in Genf verabschiedet werden könnten.

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