MotoGP-Raketen von KTM die schnellsten

Button: Von Schumi aufgehalten

Von Mathias Brunner
Jenson Button

Jenson Button

Der Formel-1-Weltmeister startet vom vierten Platz. «Aber ich halte die Red Bull Racing-Piloten für verletzlich.»

Formel-1-Weltmeister [*Person Jenson Button*] übte sich nach seinem vierten Platz im Qualifying auf dem Istanbul-Park-Kurs in Selbstkritik. «Beim ersten Sturmlauf fühlte sich der Wagen eigentlich recht gut an. Aber dann machte ich mit der Fein-Einstellung der Vorderachse einen Fehler und hatte in der Passage von Kurve 8 wirklich alle Hände voll zu tun. Es haute das Auto viel zu stark herum, und ich verlor dort auf meinen Stallgefährten Lewis einiges an Zeit. Aber das geht auf meine Kappe.»

«Zum Schluss hin versuchte ich es nochmals und war eigentlich recht flott unterwegs, leider hatte Michael Schumacher seinen Wagen aus der Kontrolle verloren und das ruinierte mir die Runde.»

«Tief traurig bin ich nicht: Platz 4, damit muss und kann ich leben, denn dies ist eine Strecke, wo man überholen kann. Nun liegt es an mir.»

Und was ist mit Red Bull Racing?

«Die Türkei ist nicht Spanien», hält Button fest. «In Barcelona schien mir, als würden die Red Bull in der eigenen Kategorie fahren, hier aber scheinen sie verletzlich zu sein. Mir scheint, wir haben gemessen an Barcelona wieder ein wenig Boden gutmachen können. Wie es im Rennen aussieht, darauf bin aber auch ich gespannt. Bislang hatten wir den Eindruck, dass wir vor allem im Quali schwächeln, im Renntrimm aber recht gut bei der Musik sind. Nun waren wir im Quali stärker, mal schauen, wo uns das morgen hinbringt.»

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