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Pirelli: Nummer Sicher

Von Peter Hesseler
Pirelli-Motorsport-Direktor Paul Hembery

Pirelli-Motorsport-Direktor Paul Hembery

Der italienische Reifenkonzern wird als Bridgestone-Nachfolger 2011 keine grossen Experimente wagen.

Pirelli geht seine Aufgabe als Reifenausrüster 2011 sehr selbstbewusst an. Nach einer schwierigen Formel-1-Phase von 1989 bis 1991 sagt Sportchef Paul Hembery nun: «Natürlich sind wir uns bewusst, dass wir damals Probleme hatten. Aber wir haben damals einen sehr aggressiven Ansatz verfolgt. Seitdem haben sich die Regeln stark geändert.»

Man kenne viele europäische Strecken nun aus der GP3 und plane eine konservatives Herangehen.

Das heisst, Pirelli wird zunächst einmal Reifen bauen, die den Haltbarkeits- und Sicherheitsanforderungen genügen. Und in zweiter Linie auf Wettbewerbs-Interessen achten.

Zuletzt hatten die Italiener Formel-1-Reifen gebaut, die vor allem in der Qualifikation Vorteile bargen, im Rennen aber gegenüber den Produkten von Konkurrent Goodyear schlecht aussahen.

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