Die MotoGP kommt zurück nach Ungarn

Robert Kubica: Viel Lob vom Alfa Romeo-Teamchef

Von Rob La Salle
Robert Kubica, hier bei den Wintertests 2020 (noch keine Masken)

Robert Kubica, hier bei den Wintertests 2020 (noch keine Masken)

​Der Pole Robert Kubica kommt im ersten Training von Silverstone erneut zu einem Freitageinsatz für Alfa Romeo. Der 35jährige Krakauer wird von Teamchef Fred Vasseur für seine Arbeit sehr gelobt.

Robert Kubica steigt zum dritten Mal in dieser GP-Saison in den Rennwagen von Alfa Romeo Racing: Nach den Freitageinsätzen im Rahmen des Steiermark-GP und 90 Trainingsminuten auf dem Hungaroring wird er jetzt in Silverstone fahren – anstelle von Antonio Giovinazzi.

Der WM-Vierte von 2008 sagt: «Es ist fabelhaft, dass ich wieder hinters Lenkrad darf. Silverstone ist auch für mich ein ganz besonderer Ort – ich schätze die reiche Historie, und die Strecke ist für jeden Fahrer eine tolle Herausforderung.»

Alfa Romo-Teamchef Fred Vasseur lobt den Krakauer: «Wir schätzen die Aussagen von Robert übers Auto, er hat uns bei seinen Trainings auf dem Red Bull Ring und auf dem Hungaroring sehr geholfen. Sein Beitrag von grossem Wert. Er kennt Silverstone wie seine Westentasche.»

Der letztjährige Williams-Pilot fehlte am ersten Silverstone-GP-Wochenende, da fuhr der Kanada-GP-Sieger von 2008 mit BMW beim DTM-Auftakt in Spa-Francorchamps.

Der Pole hat auch weiterhin einen vollen Terminkalender: Wenn die Formel 1 nach zwei Rennen in Silverstone weiterzieht Richtung Barcelona, wird Kubica in die Lausitz reisen – dort steht am 15./16. August das zweite DTM-Wochenende auf dem Programm.

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