Valentino Rossi sucht das Glück

Formel 1: V6 statt Vierzylinder!

Von Mathias Brunner
Zurück in die Zukunft: Der V6-Turbo von Renault

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Der kleiner 1600er Vierzylinder ist vom Tisch – ab 2014 wird mit V6-Aggregaten gefahren.

Der Vierzylinder ist vom Tisch: Bei einer Sitzung der Formel-1-Kommission ist beschlossen worden – die Formel 1 fährt ab 2014 mit V6-Turbomotoren (1600 ccm Hubraum).

Die Entscheidung muss jetzt noch vom FIA-Weltrat per E-mail-Wahl abgenickt werden, was als Formalität gilt.

Gegen den Vierzylinder hatten sich verschiedene Hersteller ausgesprochen, gegen das Weitermachen mit dem V8-Aggregat ebenfalls. Der Vierer erschien zu wenig Formel-1-like, der V8 gilt längerfristig als Dinosaurer. Der V6 ist – wie fast alles im GP-Sport – ein Kompromiss.

Mit dem V6 wird 2014 ein ERS eingesetzt – ein Energy-Rückgewinnungssystem, das nicht nur kinetisch funktioniert (daher das fehlende K, also ERS statt KERS).

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