MotoGP: Pecco Bagnaia zeigte seine beste Leistung

Lewis Hamilton & Charles Leclerc, Ferrari: Neue Fotos

Von Mathias Brunner
​Der Engländer Lewis Hamilton will zum 41. Grand-Prix-Fahrer werden, der mit Ferrari einen Formel-1-WM-Lauf gewinnt. Die Italiener präsentieren, wie Hamilton und Charles Leclerc 2025 auftreten.

Neue Bilder zeigen, wie die Team-Bekleidung von Ferrari aussieht, mit welcher der britische Superstar Lewis Hamilton und der monegassische GP-Sieger Charles Leclerc an den GP-Schauplätzen 2025 auftreten.

Die Erwartungen nicht nur der Tifosi sind enorm. Der inzwischen 40 Jahre alte Hamilton ist angetreten, seinen achten WM-Titel zu erobern, nach 2008 mit McLaren sowie 2014/2015 sowie 2017–2020 mit Mercedes-Benz.

Hamilton wäre nach der argentinischen Rennlegende Juan Manuel Fangio der zweite Fahrer, der mit drei Rennställen oder mehr Weltmeister wurde. Fangio schaffte dies mit Alfa Romeo, Maserati, Mercedes-Benz und Ferrari.

Hamilton wäre zudem der erste Formel-1-Champion seit Jack Brabham 1966, der im Alter von 40 Jahren Champion wird.

Ob der erfolgreichste Formel-1-Fahrer Hamilton für den erfolgreichsten Rennstall der Welt den Titel erobern wird, weiss noch keiner. Aber es müsste schon sehr Vieles schieflaufen, bliebe Lewis in Rot ohne GP-Sieg. Hamilton wäre der 41. Werksrennfahrer von Ferrari, der mindestens einen Formel-1-WM-Lauf für sich entscheiden kann.


Ferrari-Sieger in der Formel-1-WM

Michael Schumacher (D) 72 Siege

Niki Lauda (A) 15

Sebastian Vettel (D) 14

Alberto Ascari (I) 13

Felipe Massa (BR) und Fernando Alonso (E), je 11

Kimi Räikkönen (FIN) 10

Rubens Barrichello (BR) 9

Charles Leclerc (MC) 8

Gilles Villeneuve (CAN) und Jacky Ickx (B), je 6

Gerhard Berger (A), Carlos Reutemann (RA) und Alain Prost (F), je 5

Clay Regazzoni (CH), Eddie Irvine (GB), John Surtees (GB) und Carlos Sainz (E), je 4

Michele Alboreto (I), Mike Hawthorn (GB), Phil Hill (USA), Nigel Mansell (GB), Jody Scheckter (ZA), Peter Collins (GB), René Arnoux (F) und Juan Manuel Fangio (RA), je 3

Didier Pironi (F), Wolfgang Graf Berghe von Trips (D), Patrick Tambay (F), José Froilán González (RA) und Tony Brooks (GB), je 2

Jean Alesi (F), Lorenzo Bandini (I), Nino Farina (I), Maurice Trintignant (F), Luigi Musso (I), Piero Taruffi (I), Mario Andretti (USA), Giancarlo Baghetti (I) und Ludovico Scarfiotti (I), je 1


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