Formel 1: So geht es mit Sergio Perez weiter

Vettel kämpferisch

Von Peter Hesseler
Vettel gewann 2012 erst einen Grand Prix

Vettel gewann 2012 erst einen Grand Prix

Der Weltmeister macht klar: Sein Team lässt sich nicht von FIA-Anwürfen auseinanderdividieren.

Sebastian Vettel wirkt etwas angefressen. Nach Platz 4 in Budapest und einer Serie von technischen Beanstandungen seines Fahrzeugs über die vergangenen zehn Wochen hinweg sagt der zweimalige Weltmeister von Red Bull Racing: «All dieser Ärger bringt uns als Team nicht auseinander. Tatsächlich rücken wir dadurch nur noch enger zusammen.»

Der 25-Jährige aus Heppenheim begrüsst die aktuelle Pause bis zum Rennen in Belgien (2. September): «Unsere Weltmeisterschaft streckt sich über einen sehr langen Zeitraum. Auch wenn man manchmal gerne gleich weiterfahren würde, ist es gut, Pause zu machen. Und sehr wichtig, sie richtig zu nutzen.»

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