Formel 1: So geht es mit Sergio Perez weiter

3. Freies Training: Red Bull Racing dominant

Von Vanessa Georgoulas
Pole im Visier: Sebastian Vettel

Pole im Visier: Sebastian Vettel

Das Weltmeister-Team war im dritten freien Training zum Japan-GP in Suzuka über eine halbe Sekunde schneller als die Konkurrenz.

Beim dritten freien Training zum Japan-GP setzte sich Sebastian Vettel vor seinem Teamkollegen Mark Webber an die Spitze der Zeitenliste. Der Weltmeister und der Australier waren fast sieben Zehntelsekunden schneller als Ferrari-Wackelkandidat Felipe Massa, der die drittschnellste Rundenzeit in den Asphalt brannte und seinen Teamkollegen Fernando Alonso damit in den Schatten stellte.

Schnell waren auch Mercedes-Pilot Michael Schumacher und das Sauber-Duo Sergio Pérez und Kamui Kobayashi, die sich hinter dem kleinen Brasilianer in dieser Reihenfolge die Plätze 4 bis 6 auf der Zeitenliste sicherten. Der Mercedes-Pilot wird am Sonntag nicht aus den ersten fünf Startreihen starten dürfen, da er in der Startaufstellung um zehn Plätze zurückversetzt wird, weil er in Singapur ins Toro-Rosso-Heck von Jean-Eric Vergne gekracht war.

Die Top-Ten komplettieren Lotus-Pilot Romain Grosjean, McLaren-Fahrer Jenson Button und Paul di Resta im Force India. Auch Button wird morgen mit einer Hypothek von fünf Startplätzen ins Rennen Starten, weil sein Getriebe gewechselt werden musste.

Für Action sorgte Nico Hülkenberg, der in der Degner-Kurve auf der härteren Reifenmischung von der Strecke rutschte und seinem Force-India-Team damit ein paar Reparaturarbeiten bescherte.

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