MotoGP: Drama für Jorge Martin auf Lombok

WM 2013 als Dreikampf?

Von Mathias Brunner
Sind das die Hauptdarsteller der WM 2013?

Sind das die Hauptdarsteller der WM 2013?

SPEEDWEEK-Technikexperte Gary Anderson glaubt: Jenson Button kann Champion Sebastian Vettel gefährden.

Die Formel-1-WM ist vorbei, jetzt endlich geht es bei den GP-Rennställen gemächlich zu und her, richtig?

Völlig falsch.

In Wahrheit wird auf Hochdruck an den Rennwagen für die kommende Saison gearbeitet, und dabei zeichnet sich ab: McLaren und Ferrari werden ihre Autos zum ersten Wintertest in Jerez (5.–8. Februar) bereit haben, bei Red Bull Racing ist das noch nicht so sicher …

Ohne auch nur ein Auge auf die kommenden Renner geworfen zu haben, glaubt SPEEDWEEK-Technikexperte Gary Anderson: «Über die ganze Saison gesehen hatte für mich nicht Red Bull Racing das schnellste Auto, sondern McLaren. Es war auch kein Zufall, dass Jenson Button das erste und auch das letzte Rennen der Saison gewonnen hat. McLaren nimmt diesen Schwung in den Winter mit.»

«Ich sehe es darüber hinaus als Vorteil, dass McLaren 2013 nicht mehr zwei Weltmeister im Team hat. So kann man sich eher auf Button konzentrieren, und davon kann er nur profitieren.»

«Red Bull Racing hat im letzten Saisondrittel zugelegt, also ist klar, was in Sachen Entwicklungs-Schlagzahl von ihnen zu erwarten ist. Gleichzeitig finde ich nicht, dass Ferrari in Sachen effizienter Entwicklung mit McLaren und Red Bull Racing mithalten konnte. Nur: Fernando Alonso hat es schon 2012 geschafft, sich mit einem über weite Strecken unterlegenden Auto im Titelrennen zu halten. Ich freue mich schon jetzt aufs kommende Jahr …»

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